Frage:
Was kann jeder einzelne gegen die globale Klimaerwärmung tun?
2006-10-12 07:50:44 UTC
Hinweis vom Yahoo! Clever Team:
Die Frage wurde von Al Gore international gestellt und deshalb ins Deutsche übersetzt.

Sehen Sie hierzu auch die Original-Frage auf Video unter:
http://video.yahoo.com/video/play?vid=c2e8c2c684f62225fe8e52ef2200097f.847911
234 antworten:
2006-10-17 11:36:13 UTC
Wer heute behauptet, der Wandel das Klimas kommt nicht durch das fahrlässige Handeln von uns Menschen zu Stande, versucht sich nur selbst im Nachhinein ein gutes Gewissen einzureden. Es doch so herrlich einfach, wenn man sagt: "Das Klima hat sich schon immer gewandelt - genau das passiert jetzt auch wieder. Also was soll´s!" Es ist erstaunlich, wie viele Menschen eine dramatische Entwicklung einfach schön reden ...



Wer den Ernst der Lage realisiert, kann handeln:

- Car-Sharing statt eigenes Auto

- Rad statt PKW

- Zug statt innerdeutsche Kurzflüge

- On/Off-Zwischenschalter statt Stand By-Modus



... um nur einige Anregungen zu geben.
Webmaster
2006-10-12 07:58:35 UTC
Den Tropischen Wald nicht abholzen!
lemminga1983
2006-10-12 07:56:57 UTC
Fahrrad fahren statt AUto, bzw. öffentliche Verkehrmittel nutzen; keine Stromverschwendung, wie Fenster auf, Heizung an und solche Geschichten, keinen chemischen Mist kaufen, nicht für jeden Meter das Auto benutzen, Konzerne, die Abgase in die Luft pumpen nicht unterstützen...
keule_xxx
2006-10-12 22:52:43 UTC
Hallo,

99% des Kapitals haben 10%(max.) der Menschen, eher weniger!

Die gesamte Umweltverschnutzung wird nicht allein durch die "armen" Leute verursacht - wenn sind diese Mittel zum Zweck (Kapitalträger weiter zu bereichern )...

Wenn tatsächlich Interesse am Umweltschutz bestehen würde, wären schon vor 30 Jahren vernünftige Aktionen durchgeführt worden.

Ein weiteres Problem besteht darin, das die Politik ihre Aufgaben nicht ausfüllt, da es zu viele "Interessen" gibt.(Lobby-isten)

Die Frage : was jeder einzelne machen kann..." ist doch wieder eine Abwälzung des Problems auf die Masse der Leute.

Die einzig vernünftige Möglichkeit wäre, das die Masse der Leute (ohne Kapital) einfach Konsumverweigerer spielt - das hätte Erfolg! ( siehe die Konsumverweigerung der Leute bei den ESSO -Tankstellen, als eine Bohrinsel im Meer versenkt werden sollte - keiner tankte -> Gewinnverlust - also wurde die Bohrinsel abgebaut!).

Doch leider benötigen Aktionen die längerfristig laufen sollen eine gute Ausdauer der Teilnehmer - doch sind die Menschen auch zu bequem (ich auch ;-) ).

Doch bei extremer Konsumverweigerung gibt es wirtschaftliche Einbußen und damit Probleme für die Masse....

Man kann ja noch weiter "rumspinnen" ... :-)



mfg
q.e.d.
2006-10-12 08:02:12 UTC
Jeder einzelne kann versuchen, energiebewußt zu leben, schonend mit seiner Umwelt umzugehen und durch das eigene Verhalten am Abbau der Umweltbelastungen teilzunehmen. An sich solte das sogar selbstverständlich sein.
Igor!
2006-10-12 08:09:38 UTC
Nichts.

1. erwärmt sich das Klima nicht es ändert sich nur.

2. wieso galuben alle, dass eine globale Erwärmung negativ ist und man etwas dagegen tun müsste? Das ist normal und war schon immer so. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und möchte, dass alles so bleibt wie es ist. Das ist aber unnatürlich.
uglyfatboring
2006-10-13 00:51:36 UTC
Bevor jeder Einzelne wirksam seinen ebenso kleinen Beitrag leistet, sollten erst einmal "Großverpester" wie China und die USA das Thema ernst nehmen.

Ohne deren Mittun verpuffen die kleinen Aktionen!
2006-10-12 12:56:07 UTC
Sparsam und verantwortlich mit all dem umgehen, was Treibhausgase erzeugen kann. Anfangen und andere einbeziehen, harte Überzeugunsgarbeit im Kleinen.
?
2006-10-12 08:13:20 UTC
Eigentlich nur noch auf die Knie fallen und beten. Denn es ist schon 5 nach 12.



Was heute unternommen wird, kann die kommende Katastrophe nur etwas mildern. Aber kommen wird sie.



Schon 1972 haben kluge Menschen gewarnt. Club of Rome - Grenzen des Wachstums - aber keiner hat das ernst genommen. Das kommt davon, wer zu spät auf die Warnungen hört, den bestraft die Natur.
JoHanneS
2006-10-18 06:54:55 UTC
Jeder, der sich ein wenig für die Umwelt und Natur interessiert, weiss, was er dazu beitragen kann. Was mich ärgert ist, dass es nun wieder der/die "kleine" Mann/Frau ist, die in dieser Richtung wieder den Anfang in der Bewegung machen müssen. Warum kommt ein Konzern oder gar eine Regierung nicht von allein drauf, sich umwelt - freundlich zu verhalten? Immerhin - man höre und staune - lebt man ja schon dauernd darin. Mein Enthusiasmus, mich selbst in unserer Welt umwelt - freundlich zu verhalten hält zwar an, dennoch frage ich mich oft genug, was es bringt, wenn ich mit dem Fahrrad fahre, den Müll trenne, Strom und Öl spare, während die Grosskonzerne tonnenweise schwer- oder nicht recyclebare Produkte und Verpackungen herstellen, Güterbahnhöfe geschlossen werden, damit wieder mehr LKWs auf die Strasse kommen (um mehr Mauteinnahmen zu bekommen - (Deutschland) und die Regierung unter umweltfreundlichem Verhalten anscheinend nur versteht, alles, was damit zu tun hat, unbezahlbar teuer zu machen und andrerseits keine wirklich guten oder überhaupt keine Alternativen zur Verfügung zu stellt. Weltumspannend gesehen spielt das kleine Deutschland allerdings eh keine grosse Rolle in Sachen Umwelt-freundlich: Da werden Ölquellen abgefackelt, Atombomben gezündet, Regenwald abgebrannt, hier und da passiert dann mal wieder ein kleiner Unfall im Atomkraftwerk oder mit dem Atom-U-Boot, Umwelt-Freundliche Vereinbarungen werden entweder von grossen Ländern nicht unterzeichnet oder sie beinhalten einen Zeitplan zur Umsetzung von Umwelt-freundlichen Massnahmen, dass man sicher sein kann, dass sich erstmal gar nichts ändert und man den Kohlendioxidausstoss erst ein klein wenig reduzieren muss, wenn am Bodensee die Beduinen ihre Lager aufgeschlagen haben und sich freuen, dass sie endlich eine Oase gefunden haben. Bei aller Kritik an den "Grossen" muss ich natürlich zugeben, dass eine Regierung nur der Spiegel der Bevölkerung ist...Ich glaube, dass der Grossteil der Menschen nicht an unserer Umwelt interessiert ist - es sei denn, man kann sie niederbrennen, vergiften, ausbeuten, eingreifen, rumpfuschen....etc. Folglich sollte der Mensch auch das von der Umwelt bekommen, was er dadurch auslöst - von allem Tod ein bisschen ! Trotzdem werde ich weiter mit dem Fahrrad fahren, (Natürlich fahr ich auch Auto - wobei ich mich frage: wir leben im 21. Jahrhundert und bewegen uns mit einer umweltbelastenden Erfindung des 19. Jahrhunderts fort - echt superfortschrittlich !! Respekt !! (...keiner braucht mir erzählen, dass bisher keine wirklich guten Alternativen dazu entwickelt worden wären), naja ich werde weiter den Müll trennen und Strom sparen, biologische Landwirtschaft unterstützen und hin und wieder Briefe wie diesen schreiben... ohne grosse Hoffnung darauf, dass sich wirklich irgendwas ändert....aber mir gehts dabei besser.
2006-10-13 08:17:58 UTC
Wir gründen Sonnenstädte rund um die Welt.

Eine Sonnenstadt macht keine Umweltverschmutzung mehr.

Die Technik ist vorhanden und rentabel.

Am 3.7.04 gründeten wir die SONNENSTADT KARLSRUHE, am 9.9.06 die SOLARREGION ZENTRALEUROPA mit unseren

Freunden Dr.Martin Vosseler, Dr.Franz Alt und Dr. Hermann Scheer.

Jetzt reisen wir nach Lissabon, um die SONNENSTADT-SUEDAXE zu gründen mit Rom, Barcelona und Lissabon



David Core, Solararchitekt und Städteplaner,Karlsruhe DE
hswes
2006-10-13 05:58:44 UTC
Es ist echt lustig wie einige hier Argumentieren. Die anderen sollen was tuen. Schön, die anderen sterben am selben Tag wie Du, denn was Al Gore fragt, ist nicht was kann der andere tuen, er fragt ganz bewusst was kannst Du tuen!



Sehr schön hat ein Professor auf die Frage die ihm 1980 gestellt wurde, ob er sich Sorgen deswegen mache geantwortet.

Er sagte: Wir sagen das Ende für das Jahr 2020 vorraus, ich bin 67 Jahre alt habe keine Kinder, wieso soll ich mir Sorgen machen!



Helmut
Naamah
2006-10-12 12:48:42 UTC
Erwiesenermaßen ist der Hauptverursacher der globalen Klimaerwärmung in den USA zu finden. Daher erstmal eine allgemeine Sache: Als erstes sollten alle Amis mal umdenken und ressourcenorientierter denken . Desweiteren muss die USA endlich mal Umweltrichtlinien einhalten und die internationalen Pakte unterschreiben! Das würde schon eine Menge bringen.

Jetzt zu dem, was jeder Mensch tun könnte: Energie und Ressourcen einsparen, wo immer es geht, z.B. beim Stromverbrauch, beim Auto fahren, beim Konsum, beim Urlaubsflug...usw.

Bobby Henderson hat übrigens eine prima Theorie entwickelt, um die globale Erderwärmung zu stoppen - das darf jeder mal selbst nachgoogeln ;-)
Supergirl
2006-10-12 11:44:01 UTC
- Kein Haarspray

- Anstatt unnötig mit dem Auto fahren auch mal mit dem Rad oder zu Fuß oder mit dem Bus.

- die USA verbrauchen 25% der Weltenergie...was machen die eigentlich dagegen?
Fabian B
2006-10-18 07:26:10 UTC
Meiner Meinung nach lebt jeder, der behauptet daß die Menschheit das Klima nicht beeinflusst, irgendwie ein bißchen hinterm Mond. Mehr sag' isch dazu garnicht.
Darian Tracus
2006-10-18 01:29:52 UTC
das wichtigste ware auf lange sicht den kindern dieses bewusstsein zu vermitteln.
?
2006-10-17 14:57:11 UTC
nur noch Fahrrad oder Bahn fahren..

Haarsprays komplett abschaffen..

in jede Fabrik auf der Welt Luftfilter einbauen lassen..

eben mehr auf die Natur zugreifen..
Vali Thor
2006-10-15 09:44:14 UTC
Ich bin in der Meinung,solange die Konzerne den Profit an der Umwelt sehen pasiert nichts!Man muesste Gesetze Weltweit verabschieden,wo sich jeder dran haelt.Dann wuerde man vieleicht die Umwelt restbecktieren.Aber solange sich die oberen Herrn sich selber die Gesetze selber machen und das Geld die Welt regiert wird nichts pasieren!
balazs_de
2006-10-15 08:23:01 UTC
Jeder Einzelne? Das klingt nach Abgabe der staatlichen Verantwortung an die Einzelnen der Gesellschaft. Die Politik sowie die Wirtschaft sind gefragt, um Ristriktionen und Sanktionen einzführen und zu verhängen. Proteste, Untschriftenlisten, Emails an Politiker usw. bewirken nur etwas wenn Entscheider selbst diesen Weg gehen wollen. So lange nur Profit, Geldgier und Machthaberei im Vordergrund stehen, wird der Umweltschutz und letzendlich die Gesellschaft immer verlieren.
TSnoop
2006-10-14 13:43:42 UTC
Kyoto ratifizieren und auch umsetzen wäre ein erster Schritt.
2006-10-13 14:50:05 UTC
Dear Mr Gore,



the action pts to be taken immediately:



1. Banish all FCKW Freons 149 to 153.Substitute them against existing non agressive ones.

2. Produce cars with low fuel consumption and emission values to reduce CO2 emission.

3. Reduce climate zones esepcially in US. Install better insulation if used.

4. Plant wood. Wood is eating up CO2.

5. Banish destroyment of wild green natural zones especially in South Ameria.

6. Banish Ozon killers in all sprays. Use pump spraying therefore. It´s simple plus cheap.

7. Invent energy aving systems on all applications: household, industry etc.



My Dear. We all have one life only. To prevent plus save Bio´s US of refurbishments after heavy storms occuring, this is a pretty simple calculation. Even economically. Further more we will protec lifes. Plus the life o our children is better protected not warming up the atmoshere.



Sincerely yours by best recommendations from GErmany, Odenthal.



Manfred H. Buechel, ex GE Manager and Engineer, Family Father and simple Human Beeing, Innovator on this Planet. On job look......
blueseach
2006-10-13 06:59:50 UTC
als Einzelner nicht viel....befürchte ich, - ausser alle zusammen den Mächtigen ordentlich Druck machen mit Protesten...Wenns die Grossindustrie und die Regierungen nicht eindeutig und nachvollziehbar vormachen...wird sich wohl kaum jemand dafür verantwortlich fühlen...
katastrophenking
2006-10-13 04:29:45 UTC
was man tun KANN, ist ja wohl klar und wurde auch schon tausendfach genannt.



aber dass es auch eintritt, ist wohl genauso wahrscheinlich, wie frieden auf erden, denn die klimaerwärmung kann nur verhindert werden, wenn es keine menschen mehr auf der welt gibt.



ich finde das thema heuchlerisch und pathetisch - was nicht heißen soll, das mich das nicht interessiert und es nicht wichtig ist.
Don_Isidoro®
2006-10-13 03:01:13 UTC
Das fragen die richtigen sind noch nicht mal im Kyoto abkommen.

ich fahre ein Euro 4 Fahrzeug entspricht mehr als die Norm.☻☻
Thomas
2006-10-12 23:52:14 UTC
1.Kurzstrecken mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen.

2.Autofahrten auf ein Minimum beschränken und Erledigungen logistisch sinnvoll miteinander verknüpfen. (An die Damenwelt:Schneiderfahrten vermeiden, indem man vorher bei der Zielperson anruft...!!)

3.Fahrgemeinschaften bilden: spart Kosten, schint die Umwelt und fördert die zwischenmenschlichen Beziehungen
NDF
2006-10-18 13:10:18 UTC
Die Welt erstickt, und Deutschland gibt weiter fröhlich Gas. PS und Geschwindigkeitswahn sind OUT. Wann begreiffen wir das endlich? Ich höre immer wieder dass Amerika die meisten Schäden verursacht. Mag wohl sein. So what? Ist das ein Grund um nichts zu unternehmen? Deutschland hat schließlich den höchsten Energieverbrauch Europas. Mein Tipp: fahren Sie doch ein bißchen weniger, das ist gut für die Linie (auch ein weiteres typisches deutsches Problem) und langsamer (das zeigt dass Sie was in der Birne haben und erspart Ihnen 5 oder 10 Minuten verblödeden Talk shows) Liebe Grüße aus Frankreich.
Pseudonym
2006-10-18 11:35:43 UTC
Jeder einzelne kann schon was tun aber leider hält sich die Mehrheit nicht daran,weil zu umständlich. Müllsäcke trennen, Benzin sparen, chemische Produkte meiden oder sorfälltig entwerten, ja aber wenn es z. B. darum geht, alle gebrauchte und nicht wiederverwendbare Artikel ökologisch wieder brauchbar zumachen indem man sie dahin bringt wo sie hingehören also zum Hersteller. Ja dann geht der Teufelskreis los, denn dann können wir uns mit großen Konzernen herumstreiten. Aber, wir sind klein, jeder einzelne und wenn jeder ein wenig mitdenken würde wäre schon auch was getan. Ein ganz kleiner Schritt. Nur die Frage, was kann ein einzelner tun ist nicht entscheidend für die Klimaerwärmung sondern man müßte den großen Verbrechen ein Ende setzen. Kaum jemand wird in diesen Kreisen richtig untersucht und verurteilt, warum wohl? Jeder einzelne könnte sich zusammenschließen und diesen Umweltverschmutzern das Handwerk legen.
jawebs
2006-10-18 11:19:47 UTC
Nur eine radikale Lösung kann noch in Frage kommen. Das Thema ist nicht neu und die Regierungen haben stets den Wirtschaftlichen Nutzen der Vernunft vorgezogen.



Die Massenöfen (Autos) müssen so schnell wie möglich von der Erde verschwinden. Es müssen große Summen in die Entwicklung von alternativen Elektro/Wasserstoff Technologien gesteckt werden bzw. die schon vorhandenen Technologien perfektioniert werden.



Allerdings hat uns die Vergangenheit gelehrt das das menschliche Bewusstsein nicht den Anforderungen gewachsen ist, über seine Lebensspanne hinaus zu sehen.



Was wir unseren Kindern in punkto Verantwortung versuchen mitzugeben hat mit der Wirklichkeit leider nichts zu tun.



Der Mensch kann selten über seine eigene kleine Welt hinaus schauen. Wenn die Menschen, die dafür bezahlt werden ALLES im Überblick zu haben in ihrer Verantwortung versagen, radikale Umsetzungen durchzuführen die der Gesamtheit auf dauer dienen ist der kleine Mann machtlos.



Unfähig wie wir sind Dinge vorraus zu schauen würden wir denjenigen in die Hölle verdammen, der uns unsere geliebten kleinen Spielsachen wie Autos wegnehmen würde geschweige denn das wir dieses "Monster" wieder wählen würden.



Radikale Ideen mit radikalen umsetzungen liegen allein in der Hand der Politiker. Was auf uns zukommt wird sich zwar nicht mehr verhindern lassen, dafür haben wir zu lange geschlafen, doch die riesige Katastrophe die unseren Kindes-kindern und der Zukunft der Menschheit bevorsteht mag vielleicht noch abgewendet werden wenn drastische Ideen jetzt und heute durchgezogen werden ohne Rücksicht auf unser bequemes dasein.
reinerbayern
2006-10-18 06:46:50 UTC
Das 3-Liter-Auto ist doch schon erfunden. Warum landen so viele Erfindungen einfach unter einem Haufen Papier und werden langsam vergessen? Der Stelzer-Motor z.B. 95% weniger Teile als ein Otto-Motor und 30% weniger Verbrauch!



In Verbindung mit einem Hybrid-Antrieb ist doch noch viel mehr Einsparung möglich!



Warum fahren wir nicht mit Alkohol? In Brasilien fahren 50% der Fahrzeuge mit Alkohol! In Schweden muss an jeder Tanke Alkohol zum Tanken angeboten werden.



Und bei uns? Die Industrie bezahlt die Politiker, oder? Warum gibt es bei uns noch Zigaretten zu kaufen? Warum ist überall Zucker drinnen, das Fett wird verteufelt und die Gesellschaft wird fetter und kränker? Nichts geschieht! Also wird sich nichts ändern - oder wir müssen uns ändern! Oder, wir warten einfach ab. Die Ölvorräte verschwinden schneller als wir denken! Und dann wird es endlich Alternativen geben.



Der einzelne kann nicht viel unternehmen. Nur global oder in der Masse können wir etwas unternehmen.
2006-10-17 12:17:55 UTC
aufhören mit den zigaretten für 50m nicht sofort das auto nehmen sondern auch mal zufuss gehen........
mr_atom01
2006-10-15 04:51:57 UTC
Jeder einzelne kann nur versuchen wo wenig wie möglich Energie zu verbrauchen (Haushalt, Strom, Auto ...). Den CO2 Ausstoss im Hinblick der wirtschaftlichen Verhältnisse in China (Wollen wir den Chinesen verbieten mit Autos durch die Gegend zu fahren?) halte ich für äusserst schwierig. Atomkraftwerke (wenn sie nicht den entscheidenden Nachteil hinsichtlich Abfall und Sicherheit hätten) wären ideale Energielieferanten. Alternative Energie wie Wind und Sonne können zur Verbesserung der CO2 Bilanz beitragen, werden aber auch nicht die Lösung des Problemes sein um den Energiebedarf speziell bei uns zu decken. Ich denke, das einzige was hilft, ist es wieder mehr Geld in Forschung zur investieren (Nachwachsende Rohstoffe, Kernenergie (! Das Abfallproblem muss doch lösbar sein!) etc.). Aber leider sind High Tech und Naturwissenschaften hierzulande nicht mehr angesagt.
Torsten M
2006-10-20 02:30:02 UTC
1)Beim Heizen auf Brennwertgeräte umsteigen

3)Den Arbeitsweg so kurz wie möglich halten, oder Fahrgemeinschaften gründen um weniger Auto zu fahren.

3)Müll vermeiden,sortieren und selbst kompostieren, da auch Methangase aus Deponien Treibhausgase sind. Ebenso Recyclingprodukte bevorzugen

4) Flugreisen reduzieren und Strom sparen
chattenkriegerin
2006-10-19 13:32:07 UTC
Super Frage von Al Gore! Ich würde dann in den USA erst Mal zusehen, daß Gehwege und Fahrradwege gebaut werden, so daß man das Auto tatsächlich mal stehen lassen könnte. Auch das öffentliche Verkehrsnetz müßte mal ausgebaut werden. Hier geht nämlich ohne Auto gar nichts. Dann würde ich bei der enormen Energie- und Ressourcenverschwendung in den USA anfangen und da kann jeder einzelne hier mal anfangen.
hugo_carracas
2006-10-19 08:53:28 UTC
Read about fuel-cells. Make studies about pyrolisis of organic

matarial ,litter, liefs, gras, wood,sythetics ; all of this will produce

gas to burn and gasolin. Dont believe in crude Oil ! This means depending on the devil.
lisele03
2006-10-19 06:14:52 UTC
Öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Bei uns in Südtirol wird z.b. gilt bz ein Fahrverbot für Autos von Euro0 und Euro1 ab den 02.11.06 bis März 2007. Es gibt auch sehr viele Möchglichkeiten wie jeder einzelne Energie sparen kann nur mal ein Beispiel wär lässt nicht gern mal seinen Computer über Nacht auf Sandby Modus laufen... Muss nicht sein..
Susanne
2006-10-19 05:19:33 UTC
Ich habe bereits etwas unternommen, nämlich eine Photovoltaikanlage von 8,9 kwh bei mir errichtet.

Zudem fahre ich mit der Bahn jeden Tag pro Strecke 100 km zur Arbeit.
lea.siam
2006-10-19 04:26:48 UTC
Öffentliche Verkehrsmittel benutzen anstatt eigenes Auto . Mit der Bahn fahren, anstatt zu fliegen.
Tequila B
2006-10-19 03:43:57 UTC
........wirtschaftlicher heizen. Weniger Auto fahren. Sparsame Autos kaufen.
manfred b
2006-10-19 03:04:57 UTC
energieverschwendung in den usa und den arabischen emiraten durch die uno kontrollieren lassen und reduzieren
Meltic
2006-10-19 02:28:12 UTC
In allen Autos sollte die Bremsenergie nicht in Wärme, sondern z.B. in Elektrische Energie umgewandelt werden welche wieder zum Anfahren verwendet werden könnte.

Dies hatte unter anderem auch noch Energieisparvorteile ausser

der gewaltigen Waermeenergiemenge welche eingespart werden wuerde.



Mit freundlichen Gruessen



Marcel
Ziver T
2006-10-19 00:46:35 UTC
die welt nicht verschmutzen
2006-10-18 16:29:38 UTC
Bravo Al!

Es tut mir immer noch sehr weh, dass du bei den Präsidentschaftswahlen von den beiden Bush Brüdern gelinkt wurdest. Dieser Betrug hat der Menschheit viel Elend beschert.





Wie lange wollt ihr (wollen wir) noch die Augen verschliessen vom Zustand unserer Erde.

Die Amis sind die grössten Verschwender und Verschmutzer weltweit. Und die sollen Vorbild sein?

Sogar der Arnie Schwarzenegger hats inzwischen gecheckt, dass es nicht ewig so weitergehen kann.

Leute wacht auf!

Danke Al Gore, dass du mit deinem Engagement zu einer langsamen aber stetigen Bewusstseinsveränderung sorgst bei manchen Menschen.



Radfahren kann die Welt verändern!



Grüsse Michi
Thomas R
2006-10-18 12:55:03 UTC
Man kann auf alternative Energiequellen umsteigen, z. B. Solarenergie. Ein paar m² Solarkollektoren an einem Privathaus, würden, über Jahre hinweg, schon den

Verbrauch vieler Tonnen Kohle und Öl ersetzen.
C. K
2006-10-18 08:28:51 UTC
Es sind immerwieder Kleinigkeiten, die sich aufsummieren. Keiner will auf Wärme, Strom und Auto verzichten. In Zeiten von Computer, Handy, Party bleibt der Strom und Erdölverbrauch unweigerlich hoch.

Helfen würde viel mehr, mehr regenerative Energie herzustellen- wofür in Amiland dicke Platz wäre! Ohh ich vergass für Bush sind ja die ganzen Atomreaktoren regenerative Energielieferanten!- und weniger Müllprodukte herzustellen. Man müsste mal die Müllproduktion der Fastfoodketten ermitteln und wieviel Erdöl dafür drauf geht. Auch toll sind amerikanische Kekse alla Doppelkeks, da ist jeder einzelne Keks einer Packung nochmal einzelnd verpackt und eingeschweist. Länder wie China oder Amerika sind die Länder, die aufhören sollten so viel unnötigen Erdölverbrauch zu betreiben. China mit dem meisten Erdölverbrauch in der Industrie hat noch nicht viel von Katalysatoren gehört und das man damit die Emission von CO2 vermindern kann und ein Land wie Amerika sollte mal Bürgersteige bauen, damit man auch mal zu Fuß in den 5 Min entfernten 24 Std Supermarkt marchieren kann um Butter zu kaufen. Macht die Leute in Detroit vielleicht auch mal was dünner! Deutschland hat schon sehr viel getan um die CO2-Emission zu mindern. Da können wir uns, genau wie für die WM, auf die Schultern klopfen!

Meiner Meinung nach sind wir am Anbeginn einer riesigen Kettenreaktion, die kurz davor ist loszubrechen. Und dazu gehört nicht nur die globale Klimaerwärmung, sondern auch die Zerstörung wichtiger Biotope, wie dem Meer. Seien wir mal realistisch. Die Menschheit ist eine aussterbende Rasse und dafür brauchen wir keinen natürlichen Feind. Also Party-on!
stefankrissel
2006-10-17 23:17:35 UTC
Hallo,

meine vier Aktionen um CO2 zu reduzieren:

1. Ich habe seit Jahren schon eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung auf dem Dach, diese spart jährlich mindestens 1000l Öl.

Warmwasserbereitung ist m.E. die im privaten Bereich am meisten verschwendete Energie, da ich das Wasser auf 45-50 Grad aufheize, nur kurz verwende und dann fast noch genauso heiss in den Gulli spüle.

Nun kommen noch Kollektoren hinzu um auch die Heizung zu unterstützen, weiteres Öl wird gespart.

Gut isolieren, es gibt, auch mit einfachen Mitteln, immer was zu verbessern im Haus.

2. Weniger mit dem Auto, mehr mit dem Zug, auch mal Urlaub probieren. Man entspannt schon auf dem Weg zum Ziel.

3. Strom bei Anbietern erneuerbarer Energien beziehen (zB. Greenpeace Energy oder Flensbuger Stadtwerke) und sich nicht dem Diktat der Atomfürsten (RWE usw.) beugen. Die lügen uns nur an, der Strom würde teurer, Windkraft und Solar wären unwirtschaftlich, Lüge und so viele fallen darauf herein. Wenn der RWE Vorstand 1,3 Mio Euro MONATLICH verdient???

Stellvertretende Bezirksvorsitzende Anrecht auf Dienstwagen mit Fahrer haben, wenn sie ein baufälliges AKW wie Biblis laufen lassen wollen. Die sollen glaubwürdig sein?

Atom ist keine Alternative, wird für die Volkswirtschaft sehr teuer, die Betreiber machen den Reibach, die Steuerzahler dürfen dann die Entsorgung und Enlagerung die nächsten Jahrzehnte bezahlen.

4. Sehr bewusst einkaufen, lokale Anbieter bevorzugen. Wem nützt es, Nordmilch in Bayern zu verkaufen, dafür Südmilch in Hamburg?

Warum muss unser Fleisch zB. in Italien geschlachtet, in Frankreich geschnitten, in Polen verpackt und dann im deutschen Supermarkt verkauft werden? Könnt ihr ahnen welch unvorstellbare Mengen an Diesel da verheizt werden?

Brauche ich unbedingt frische Erdbeeren im dicksten Winter ?
Kristin K
2006-10-17 08:53:23 UTC
AUFHÖREN ZU FLIEGEN!!!!!



Ich fliege nicht und lebe trotzdem.



Wieso kapiert keiner, dass Flugzeuge die hauptverantwortlichen Klimazerstörer sind? Sie fliegen in den höchsten Luftschichten und JEDER, der in ein Fluzeug steigt und irgendwohin fliegt, ist dafür verantwortlich, dass das Klima, in dem AUCH ICH als Nichtfliegende LEBEN MUSS, schlechter wird und die Erderwärmung weiterhin ansteigt.

Macht euch das bitte mal alle bewusst!!!

Danke.



Eure Erde-Mitbewohnerin
ThyboriusPi
2006-10-17 06:07:29 UTC
Erstmal müssen Wir aufmerksam sein das es hier sich um eine Globale angelegenheit handelt ! Die lage ist sehr krank !

Zweitens sind nicht 'nur' amerikaner schuld !

Drittens was tun ?

Jeder muss weniger fleisch essen. Seinen auto teilen mit anderen . Mehr zu fuss gehen ... weniger verpackungen kaufen ... massenproduktionen stoppen ...

Aber wer lässt morgen seinen Tüt Tüt stehen ? Wer isst morgen keine Pommes mit Mayo mehr ? ... Und so weiter



Viertens > Müssen Wir uns im klaren sein das der CO2 gehalt um 85% senken muss ... überal ! Um so zu normalen verhälltnissen zu kommen ....



Eigendlich ist das schon zu spät ... denn auch wenn wir das schaffen würden ... braucht die Erde ungefähr 500 jahre um sich zu erholen.



Auch von den meisten Regierungen muss action kommen, nur die sind meisstens 'nur' in Wirtschafft interessiert !!!
perryrh2
2006-10-17 05:34:05 UTC
radfahren satt Auto fahren
Enrico
2006-10-14 10:34:41 UTC
Energiesparen und:

freiwillig den doppelten Kerosin- und Benzinpreis bezahlen
2006-10-14 06:12:32 UTC
Warum wird nach jedem einzelnen gefragt? Die USA allein verursachen ein Viertel aller Treibhausgase und tragen somit eine Hauptlast der Klimaerwärmung, die amerikanische Regierung hat sich aber über Jahre immer standhaft geweigert, das Kyoto-Protokoll zu unterzeichnen.

Und wenn ich mich nicht täusche, waren einem gewissen Al Gore in diesem Punkt auch die "Meinung" seiner Regierung, nämlich "nach uns die Sintflut", wichtiger als der Umweltschutz ...
natalie_thea
2006-10-13 06:48:31 UTC
ich denke alles wird so kommen wie es eben kommen muß. jeder von uns kann zb weniger mit dem auto fahren mal zu fuß gehen .das die natur sich jetzt wehrt ist klar nach allem was wir menschen ihr angetahn haben wie kriegen umweltverschmutzungen und das alles. den regenwald schützen den sauersroff ist ein wesentlicher bestandteil den der mensch zum atmen braucht. uns schadet der ganze atommüll die ganzen abgase die in die luft gehen all das schadet uns und wir menschen sollten das minimieren. es ist nicht unsere welt sie gehört uns nicht sondern sich selber. wollen wir an unsere kinder so eine welt weiter geben?jeder mensch muß nicht auf andere zeigen sondern bei sich selbst anfangen. die kleinen dinge sind es die uns zu großem verhelfen werden
laubenpieper
2006-10-20 02:20:03 UTC
z.B. nicht mit dem Auto die Brötchen holen!
ninahawai
2006-10-20 02:10:04 UTC
Möglichst vielen sagen, dass es sowohl eine Klimaerwärmung gibt(normal), wie eine Klimakatastrophe, wie auch einen Klimawandel. Wichtig dabei, dass man sich vor Augen hält, dass eine Klimakastrophe auf keinen Fall "schön" ist.
Roland L
2006-10-19 19:23:07 UTC
Eine neue Regierung und Verantwortliche wählen, die wirklich bereit sind neue Energiequellen zu erforschen und zu unterstützen, zum Beispiel im Bereich Nanotechnologie, ohne die Umwelt zu belasten. Dabei soll die Wahl auf Politiker und Verantwortliche in allen Bereichen der Machtausübung vermieden werden, die eigene Interessen und Verbindungen zu konventionellen Energien haben. Das Hauptübel auf dieser Erde ist der Mangel an Verantwortlichen die nicht hauptsächlich macht- und geldorientiert sind, dies betrifft alle Ländern dieser Welt. So lange sich dies nicht ändert, wird sich sonst auch nicht viel ändern.
cool
2006-10-19 12:26:23 UTC
umweltbewusster leben/zum beispiel holz statt öl ode gas zum heizen verwenden dafür aber auch wieder pflanzen anbauen sonst gibt es bald keine natur mehr
Toni
2006-10-19 07:54:51 UTC
Es iat sehr wichtig das jeder die konsequence von global warming erkennt und akzeptiert .Es muss bewusst sein welche schäden es verursacht . weniger auto fahren .



Wictig dabei ist das wir mussen lernen unsere umwelt zu respectieren!
Rottach
2006-10-19 05:32:42 UTC
Ist die Weltbevoelkerung gemeint oder die Amis? Amerika und China, gefolgt von den Russen tragen ihren Obulus zu diesem Problem bei. Deutschland ist der Idiot, da alle am Beitragen sind, inklusive der Kosten, waehrend die Amis und Chinesen bunt darauf loslegen, die Welt klein zu bekommen. Danke, von meiner Seite an die Industrie Bosse und vor allem ein Danke an die Schaafe dieser Erde die immer weiter diese und ihre Helfer (Politer) unterstuetzen oder einfach nur lassen. Passiv sein ist einfach, Konsequenzen leben, etwas anderes.

Die Frage sollte lauten:

Was sollte die Menschheit machen damit die Industrie und die Politiker merken, dass es auch noch mehr Menschen gibt, ausser Ihresgleichen, Arbeiter und Militaer. Da gibt es auch noch Zivilisten - die eigendliche Mehrheit.
Achim B
2006-10-19 03:22:42 UTC
Zunächst einmal - ja, Erwärmung und Abkühlung hat es schon

immer gegeben, allerdings einen nennenwerten Ausstoß

sogenannter Treibhausgase erst in den letzten 100 Jahren.

Es ist ein offensichtlicher Irrtum, anzunehmen, die

Klimaveränderung wäre auch ohne das menschliche Zutun

so gekommen, denn: die Natur holzt keine Wälder ab,

sie verbrennt keine Rohstoffe, sie fährt nicht Auto, fliegt nicht ins

Weltall und macht auch sonst keinen Blödsinn.



Kurzum, wir werden uns alle noch umschauen, was so in den

nächsten Jahren uns alles um die Ohren fliegen wird.

An erhöhte Temperaturen, heftigere Winde ect können wir uns

sicherlich gewöhnen, wenn wir uns gleichzeitig daran gewöhnen,

daß Küstenstädte zukünftig nicht mehr haltbar sind, Ferieninseln

verschwinden und die Alpen wegerodieren.

Wir sollten aufhören zu Jammern und endlich anfangen etwas

zu tun.



Als erstes sind die USA in die Pflicht zu nehmen. Dieses Ingnoratentum ist weder zeitgemäß noch förderlich.
Stefan H
2006-10-19 01:43:19 UTC
Bescheidener und einfacher leben, macht auch mehr Spass. Viel Spass dabei
Stefan L
2006-10-18 20:13:44 UTC
Alle Konsumenten sollten nur Produkte wie z.B. Autos, Haushaltsgeräte usw. kaufen, die nachgewiesenermaßer energiesparend sind. Der Mehrpreis dieser Dinge muss allerdings im Zusammenhang mit der Ersparnis sich in absehbarer Zeit amortisieren.

Ich frage eigentlich immer, wie wir die Industrie noch stärker zwingen können solche Produkte herzustellen. Auch sollten die Produktentwicklungszyklen nicht immer kürzer werden, um nicht noch mehr unausgereifte Geräte und auch Fahrzeuge auf den Markt zu werfen, die dann in teuren Rückrufaktionen nachgebessert werden müssen.
gabriel l
2006-10-18 06:56:57 UTC
Frage nicht, sondern tue selbst was für die Umwelt, den Staat und Amerika.

Ich kann Dir nur empfehlen sich an einen unabhängigen Energieberater zu wenden. Das sichert den Energievorsprung. Aber lese selbst unter www.energievorsprung.de



mfG



Dein Freund

Gabriel
cape_town2002
2006-10-18 00:02:45 UTC
1. Mr. Bush President of the United States of America dazu bewegen endlich das Kyoto Abkommen zu unterschreiben.



2. Mehr Geld in die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von erneuerbaren Energien zu investieren.



3. Mehr Geld in die Bildung weltweit investieren.
racinggreen
2006-10-17 23:43:42 UTC
Unter "jeder Einzelne" verstehe ich auch die Vorstände der Erdöllieferanten, der Öl Multis und der Automobilindustrie und der Energiewirtschaft. Hier muß ein Gedankenwechsel von der reinen Gewinnmaximierung zur Gewinnmaximierung und ethischen Gesichtspunkten erfolgen. Hier fehlt der Gedanke des langfristigen Erhalts unserer Lebensgrundlage.

Das ich als Einzelner das Interesse habe, die Lebensumstände zu verbessern, reicht nicht aus. Als Vorreiter, der ein gewisses Verständnis für die Nachfrage nach Erhalt unseres Erdball aufbringt, ist die Firma Lexus, die nun Hybrid Fahrzeuge zum bezahlbaren Preis an den Markt bringt. Auch wenn wir uns mit dem Angebot noch auf einem höheren Preisniveau (Luxusfahrzeuge) bewegen, sehe ich den Weg, den Lexus geht, mit Wohlwollen und würde, sobald ich mir ein entsprechendes Fahrzeug leisten kann, so eines nutzen.



Ähnliches gilt für den Hauskauf. Baue ich ein Haus, würde ich Sonnenkollektoren als Heizungs- und Energieunterstützung bei meiner kalkulatorischen Berechnung berücksichtigen und, sofern ich es mir erlauben kann, auch einbauen.



Wie man aus meinen Erläuterungen erkennen kann, hat es die Wirtschaft noch nicht begriffen, dass "Umweltpflege" ein Massenprodukt sein kann, wenn in der Marktwirtschaft der Zugang dazu geschaffen wird. Ebenso muß die Politik von ihren alten Zöpfen weg und den Weg zur sauberen Umwelt mehr als nur halbherzig unterstützen. Das dazu die derzeitigen Lobbyisten zu bekehren sind, wäre meines Erachtens die Hauptaufgabe und zwar ohne die eigennützige Absicht, nur Aktionen mit einem virtuellen Allgmeinnutzen (Z.B. Tolcollect) durchzusetzen.
mondi
2006-10-17 10:58:45 UTC
Don't buy any Us products!!!!
superinlinefan
2006-10-17 09:18:38 UTC
Den Amerikanern Energie und Sprit sparen beibringen! Es kann nicht sein das 2% der Weltbevölkerung über 50% der Energiereserve verschwenden.
Mimme S
2006-10-17 06:24:24 UTC
Alle Dinge, die sich kontraproduktiv zur Natur verhalten, möglichst vermeiden oder wenigstens einschränken...
nr1
2006-10-14 08:15:09 UTC
Weiterhin Kack und Pisse sammeln ( GOLDEN BROWN ) und damit schoenes Schwarzgeld bei den Junk-Scientisten abholen.

Grosses Auto und nobler Untergang garantiert.

So wirds kommen. Bin froh hab ich keine Kinder !



Sorry Gore, Mammon bist auch Du.



Pitsch
?
2006-10-14 05:25:22 UTC
Den US-Amerikanern mal klar machen, dass man mit dem Auto nicht 50 m fahren soll um Brötchen einzukaufen!
dali
2006-10-14 05:06:28 UTC
Wären unsere Politiker nicht so feige könnte man einige Probleme lösen, das Problem heißt Großindustrie.
Iapetus!
2006-10-14 01:35:19 UTC
Wenn das, was von Al Gore promotet wird, wirklich stimmen sollte, müßten wir vor allen Dingen ihn und seinesgleichen daran hindern, in großen, komfortablen Flugzeugen durch die Welt zu düsen - obwohl, vielleicht denkt der, dass wir, "das Fußvolk", dieselben Privilegien genießen, wie er? Limousinenservice sollte man ihm ebenfalls entziehen - es reicht keineswegs, lieber Al, mit einem Hybridfahrzeug anzugeben, Du müßtest Deine "wichtigen" Wege schon zu Fuß oder zu Fahrrad absolvieren.
2006-10-13 05:23:54 UTC
ich ziehe mich ganz warm an um keine wärme an die umwelt abzugeben......chchchchchchchch
2006-10-19 10:11:55 UTC
Als erstes sollte man sich für den Posten des Präsidenten der USA bewerben.

Sollte man die Mehrheit der Stimmen erhalten haben, sollte man sich nicht den Drohungen der Rüstungsindustrie und der Ölkonzernen beugen. Man müsste einfach nur bereit sein, das eigene Volk nicht zu verraten nur um seine eigene Haut zu retten.

Alles andere was getan werden müsste kann man dann nämlich vom Schreibtisch aus ganz leicht erledigen.
MiZe
2006-10-19 08:16:44 UTC
Erderwärmung ist wesentlich an den Wasserhaushalt gekoppelt. Änderung der Verdunstung ändert die Energiebilanz massiv - insbesondere Wolken nachts, aber auch die Luftfeuchte, reduzieren nachts die infrarote Ausstrahlung, Tags erfolgt Abschattung. Der Wasserhaushalt wird z.B beeinflußt durch die Versiegelung von Landflächen, Entwässerungsgräben, Flussbegradigungen. Gletscher schmelzen nur unwesentlich wegen geänderter Lufttemperaturen, sondern durch mangelnde Niederschläge oder Niederschläge mit höheren Temperaturen (geänderte Advektion) sowie die durch Verschmutzung reduzierte Rückstrahlung der Sonnenenergie (Erhöhung der Albedo). Insbesondere in den Alpen werden Aerosole durch Konvektion in hohe Lagen transportiert.

CO2 ist zwar ein Tracer für Verbrennungsprozesse, allerdings sind die 2W Änderung in der Energiebilanz irrelevant.

Wesentlich wichtiger ist die Feinstaubproblematik und der Gewässerschutz.

Es ist auch unklar, inwieweit die Verdunstung der Ozeane durch Verschmutzung reduziert wird. Niedrigere Wellenhöhe (z.B. durch Öl) führt zur Erniedrigung der Oberflächenrauhigkeit und dadurch zu einer geringeren Verdunstung - also zu höheren Temperaturen.

Die Politiker erstellen Flächennutzungspläne und sind für mangelhafte Nahverkehrsverbindungen zuständig. Auf Kurzstrecken hilft manchmal auch das Fahrrad...
2006-10-18 08:55:29 UTC
Insgesamt bewusster leben, indem wir unnötige Autofahrten vermeiden, Heizungen nicht zu hoch stellen, Strom sparen und auch beim Einkaufen darauf achten, dass wir nur Produkte kaufen, die wir wirklich brauchen und die möglichst umweltfreundlich hergestellt sind. Industrie und Verkehr sind meines Wissens nach die größten CO2 Produzenten.

Politisches Engagement für großangelegte Reformen in diesem Bereich, wie zum Bsp. Al Gores Kampagne können hoffentlich Länder wie die USA auf Dauer dazu bewegen, das Kyoto Protokoll zu unterschreiben und die CO2 Emissionen zu reduzieren.
Zeynep..
2006-10-18 00:31:55 UTC
Die Ozonschicht wieder zusammenführen. -Mit mehr Pflanzen und wenig Industrieabgase
peacenm
2006-10-17 10:15:09 UTC
vielleicht sollten wir uns alle mal über unseren strom,benzin,etc. verbrauch gedanken machen und etwas daran ändern. wobei ich sagen muss, dass es doch oft schwer fällt z.b. bei bestimmten sachen zu sparen, wenn man den normalen lebensstandart gewöhnt ist. aber ich denke, wir sollten vielleicht einfach öffers mal mit dem fahrrad fahren oder z.b. nachts den fernseher und den pc abstellen. ich weiß nicht, ob das alles so doll helfen würde, aber falsch ist es sicher nicht!
Mitmacher
2006-10-17 09:33:45 UTC
Hi Al auf jeden fall kleinere Motoren und am besten systeme um den ganzen dreck aufzusaugen mit grossen absauganlagen einfangen und durch die klima anlagen filtern und am besten autos mit absaugsystemen das nichts mehr übrig bleibt da muss es doch wege geben viel glück. Peace.
FlexFfm
2006-10-14 08:34:06 UTC
Wäre Al Gore Präsident geworden, könnte er die Frage selbst beantworten, so sollte er einfach mal seinen allseits gebildeten Präsidenten G W. Bush fragen ... der kennt sich nämlich aus.
2006-10-13 11:12:39 UTC
Einfach nix.

Die Erde ist einer ständigen Veränderung unterzogen. Warum gab es Eiszeiten? Wieso ist heute Land wo früher Meer war,oder umgekehrt.? Ich denke, dass sich viele Pseudowissenschaftler einfach wichtig machen wollen. Wenns einen starken Winter gibt wird die Eiszeit heraufbeschworen, gibts einen warmen Sommer wird die Erderwärmung hervorgezaubert. Die Erde hat sich in Milliarden Jahren immer selbst geholfen,und sie wird es auch weiter tun, ohne polarisierende Wichtigtuer.
bruello23
2006-10-18 11:07:06 UTC
die ganzen Rinder in Australien abschaffen, das heisst, weniger Steaks essen. Irgentjemand hatte mal ausgerechnet, das die Körperwärme, die die riesigen Rinderherden abstrahlen, die Temperatur in der Umgebung ansteigen lässt
Lukas M
2006-10-17 05:08:36 UTC
Die Menschen müssen Lernen Energie zu sparen, weniger mit dem auto zu fahren und stattdessen mehr mit öffendlichen verkehrsmitteln fahren.
2006-10-16 07:06:24 UTC
die von der regierung entworfenen verhaltensregeln einhalten und das thema zum gesprächsthema machen, wenn man die zeit findet, sich über solche "lapalien" zu unterhalten. :)



ist es nicht eine frage der politik, diesen ball zu schützen?



und es werden immer noch FCKW und abgase in unsere athmosphäre geblasen, obwohl wir wissen, dass wir bald gegrillt werden...



...nur weil einige wenige davon profitieren...



ich weiss, die welt ist schon längst aus den fugen geraten und da etwas zu ändern scheint fast unmöglich, aber vielleicht ist ja ein schritt schon genug...

ein schritt in richtung verzicht.

wenn einer folgt, wären wir schon zu 2t lieber Al
2006-10-16 05:31:12 UTC
Es ist nicht so, dass ich nicht gerne Auto fahren würde. Am man muss sich dich eingestehen, dass Abgase ein großes dazubeitragen. Deswegen würde ich behaupten, dass es für die Automobilbranche an der Zeit wäre die Änderung der Verkehrsgewohnheiten der Menschen in die Hand zu nhemen. Also nicht mehr an den ursprünglichen Auto-Varianten festzuhalten. Es ist ja schon der Schritt zu neuartigen Antriebsmöglichkeiten gegange worden. Aber ich denke das reicht nicht. Es wird Zeit sich zu überlegen wie man es gan anders machen könnte - man sollte sich hier ein Beispiel an den Zukunftsfilmen nehmen. Z.B I Robot - wenn man sich hier die Fortbewegung ansieht? Warum nicht Verkehrnetze mit magnetischen Ansätzen? Oder mit Sonnenenergie. Die Industrie möchte erst den Markt volkommen ausschöpfen bevor sie neue revulotionäre Dinge bringt. Ich denke das ist falsch. Jetzt wäre der beste Zeitpunkt für ganz neue Ansätze und um sie gleich auf den Markt zu bringen.
peter_lorenz03
2006-10-16 02:55:40 UTC
Es ist doch der Gipfel das Ausgerechnet von den Amis die Frage kommt wiegt der sich doch wahrscheinlich in Unschuld aber ist es nicht eine Tatsache das Ständig Neue Kriege Provoziert werden und dann der Uraltmüll an Bomben etc.Runter geworfen werden oder warum müssen Hunderte von Panzern die Wüste durchkreuzen nur wegen dem Bisschen Öl weil die Amis nicht genug davon Bekommen warum müssen Ständig Kampfjets den Himmel durchsuchen wegen Feinde die man sich selber macht weil man eben Angst hat ein Anderer Könnte Besser Sein

Würde sich jeder ein Bisschen darum Bemühen würde auch die Klimaerwärmung nicht so Stark voranschreiten denn es Gibt nur Eine Erde auf der wir Leben Warum müssen wir diese Jetzt mit aller Gewalt Zerstören
krummelas
2006-10-16 02:31:59 UTC
Weniger Fleisch essen. Und wenn doch, dann nur aus Nord- und Mitteleuropa.Grund :

Viel Fleisch, vor allem von Rindern, wird aus Tropen-Gebieten der Erde bezogen.Dort wurden und werden weiterhin Millionen Hektar Urwald gerodet oder abgefackelt, um Weideland zu gewinnen.

Außerdem braucht man für für 1 kg Fleisch 5 mal so viel Land wie für 1 kg Gemüse oder Getreide. Auch heizt natürlich das Feuer das Erdklima auf und den CO2-Ausstoß !

Also : umsteigen auf Gemüse,Obst und Vollgetreide, das ist auch viel gesünder !
Mike E
2006-10-15 18:29:13 UTC
Mehr Abgase und mehr Umweltverschmutzung. Holzt alle BÄUME ab und vergiftet das Wasser. So geht es schneller und die Erde wird endlich ihren schlimmsten Parasiten, den Menschen los. Ein paar bleiben übrig in der ISS. Die können dann zum Mars fliegen und Gaensebluemchen zuechten oder was auch immer.
jens.duehring
2006-10-15 11:56:45 UTC
Al Gores Frage ist außerhalb der Megalomanen USA total fehl am Platze. Während wir Deutschen beim Rückgang des CO2-Ausstoßes an erster Stelle liegen und auch andere Länder das ihre tun, hält die USA als größte Dreckschleuder es nicht für nötig, auch nur an eine Reduzierung zu denken. Sie haben es nicht nötig sparsame Autos zu konstruieren, der Sprit ist da ja schön billig. Und wenn er einmal knapp wird, wird unter irgend einem Vorwand kurz ein Krieg in einem Erdöl produzierenden Land vom Zaun gebrochen.

Was ich nicht verstehe: Die Amis Bringen Menschen auf den Mond, aber der Mensch ist ihrer Ansicht nach, so wie er ist, von Gott erschaffen. Eine Evulution hat es nie gegeben. Sind die wirklich so dumm, die Zeichen zu erkennen, die die Erderwärmung mit sich bringt? Z.B. die Zunahme der jährlichen Hurricans. Mir scheint, daß der überwiegende Teil der Bevölkerung der USA ziemlich naiv, leichtgläubig und leicht zu beeinflussen ist. Es ist nicht die Bevölkerung, Sondern deren Führung (Igendwie erinnert mich Mr. Busch an jemand aus Deutschlands finsterster Vergangenheit) die Glaubt, die USA könne sich als Weltpolizei über alle anderen erheben und habe überall Sonderrechte (z.B. Kriegsgerichtsprozesse gegen Amerikaner). Was wäre die USA ohne den Rest der Welt. Sie hätten nie eine Rakete vom Boden bekommen. Die Entwickler kamen aus Ihrem Ausland. (Die erfinder der A-Bombe leider auch). Ohne Fremde Wissenschaftler würden sie eventuell heute noch in Forts gegen die eigentlichen eigentümer Amerikas kämpfen.

Als bei uns der erste Schock vorbei war und wir erkannt haben, daß etwas getan werden muß, hielten die USA es ja nicht für nötig sich an Kyoto zu halten. Da soll der Imagegestreßte Mr. Gore doch nicht so tun, als ob er den Stein der Weisen gefunden habe. Er gehört einfach zur zweiten, wesentlich kleineren Kategorie der Amerikaner, den narzistischen Megalomanen. Die werden Politiker, und wenn sie da nicht erreichen was sie wollen um aufzufallen, drehen sie Filme oder stellen sonst was spektakuläres an, damit man über sie spricht.
Rainbow
2006-10-15 10:15:24 UTC
sorgsamer mit der Natur umgehen und versuchen alles was in der Macht des Einzelnen steht zu tun um gegen den Mißbrauch der Erde vorzugehen - gewaltfrei!!



Zum Beispiel - Müll trennen, wenn die ein neues Auto angeschafft wird auf Erdgas oder Elektroantrieb umsteigen, Solarenergie und Energie aus nachwachsenden Rohstoffen bevorzugen, Bioprodukte kaufen, die Natur als Lebewesen sehen und nicht als Gegenstand den es zu beherrschen gilt.



Immer daran denken - der Gedanke macht viel aus.
j_kun04
2006-10-14 08:41:59 UTC
Sein Gehirn einschalten, an seine Kinder denken und umweltbewusster leben.

Ja, Klimaerwärmungen gab es schon immer - aber in diesem, sehr wohl größtenteils von uns mitverursachtem Ausmaß wohl kaum. Unser Klima ist empfindlicher als wir denken. Und ja, der Planet wird es ohne Frage überleben.

Aber wir und unsere Kinder auch?
ninamaus*
2006-10-13 15:19:54 UTC
Zb. wenn ich schalte PC aus und gehe endlich schlafen.
Alexa
2006-10-13 10:22:06 UTC
vor allem den amerikanern dampf unterm hintern machen.

und neue energien vorlassen und nicht die industrie unterstützen, die auf den alten wegen beharrt.
2006-10-17 05:50:15 UTC
It´s too late too late...! If you wan´t to stop, you need to stop the emissions WORLDWIDE!!! And then, it´s stopped but the effect will works again, because you can not stop them immediatly. There´s another question that you have to tell you: What can we do, to get a stable Ozon.... welcome to armageddon
Christopher B
2006-10-16 11:05:11 UTC
Bevor man diese Frage stellt, müsste man sich erst einmal fragen wie es wieder möglich wäre, dass Millionen von Menschen nicht das Auto benutzen um zum 500 m entfernten nächsten Bäcker zu gelangen.....
nordlys
2006-10-16 06:40:27 UTC
Finde immer wieder interessant wie der "normale" Mensch mit solchen Fragen umgeht. Also konkret wie selbstsicher einige solche Fragen beantworten und damit ihre eigene Wahrheit auf den Rest der Welt projezieren..

Persönlich studiere ich Geographie und maße mir an wenigstens ein kleines bißchen darüber zu wissen und die Sache damit wenigstens etwas einschätzen zu können.

Zur Frage: Umweltbewußtsein entwickeln und damit auch selbst umweltbewußt handeln, geschlossen versuchen Lösungen zu finden, neue umweltbewußte Technologien müssen auf den Markt, viel ist bereits möglich, wenig wird jedoch getan, die Autoindustrie ist dafür vielleicht das beste Beispiel.

Es ist nur traurig immer wieder Stimmen zu diesem Thema zu hören, die meinen es sei nicht wichtig, die meinen wir seien daran nicht schuld.. die sich als Skeptiker in die Medien einbringen.

Lesetipp: Rahmstorf&Schellnhuber(2006): Klimawandel. Kurz, kompakt, günstig, renommiertesten Forscher Deutschlands zu diesem Thema!

Eine Klimaerwärmung wird nicht mehr zu stoppen sein, bremsen können wir den Effekt aber und versuchen die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten!
gangsterlady4000
2006-10-16 05:25:23 UTC
Okay The Temperature is very very brrr....

No I don´t want this..
Bernd E
2006-10-16 01:13:44 UTC
die eigne klimaerwärmung redozieren?
Max
2006-10-15 23:49:06 UTC
Leider ist es schon zu spät wir können die Klimaerwärmung nicht mehr aufhalten bestenfalls verlangsamen !



Was das bedeutet sollte ja wohl jeder wissen !!!



Erst wenn der Mensch, wahrscheinlich schon in den nächsten 100 - 200 Jahren, wenn endlich was unternommen wird andernfalls nicht mal 100 Jahre, vom Erdboden verschwunden ist hat die Erde wieder eine Chance zu regenerieren.
stani_christine
2006-10-15 13:57:29 UTC
Jeder sollte fuer sein Tun und handeln selber die Verantwortung uebernehmen. Jeder Mensch, jedes Land, jeder Staat den andern gegenueber.

Nachdem wir nur eine Erde haben, auf der alles mit allem verknuepft ist, bewirkt auch das kleinste Umdenken sehr viel.Steter Tropfen hoehlt den Stein- das kennen wir aus den Schultagen. Leben wir unserem Umfeld ein gutes Beispiel vor, lehren wir unseren Nachkommen den sorgsamen Umgang mit allen Resurcen, lenken wir das Angebot auf dem Lebensmittelmarkt und bei sonstigen Bedarfsartikeln mit unserem eigenen Kaufverhalten. Geben wir keine Schuldzuweisungen ab, sondern verhalten wir uns so, wie wir es uns von den anderen wuenschen wuerden. Unterstuetzen wir aktive Umweltschuetzer nach Moeglichkeit. Sowohl moralisch wie auch materiell, wenn es uns moeglich ist. Vermeiden wir denaturierte Nahrung, Gentechnikartikel, aber auch energiefressende Aluminiumverpackungen. Was wir nicht kaufen, wird nicht erzeugt. Auch nicht in den Energiefresser- Nationen!

Aber wer von uns will schon freiwillig auf irgend etwas verzichten, was sich andere ohne nachzudenken vergoennen?

Daran krankt die Welt und nur wir koennen ihr helfen!

Christine
2006-10-15 11:54:04 UTC
Zuerst einmal sollte die amerikanische Regierung das Abkommen unterschreiben, um den Emissions-Ausstoß zu reduzieren. Und sich daran halten, bevor der kleine Mann so etwas gefragt wird.



Ich persönlich benutze nichts mehr mit FCKW drin, hab auch meinen alten Kühlschrank deswegen recycelt und einen neuen ohne FCKW gekauft, der auch noch energiesparend ist.

Für kürzere Wege laufe ich lieber oder nehme das Fahrrad. Hat den Vorteil, dass man auch nicht nach einem Parkplatz suchen muss und ist gut für die Figur.



Außerdem benutze ich keine Plastiktüten mehr, ich gehe mit einem Bastkorb einkaufen. Verpackungsmaterialien und alte Batterien gebe ich an Sammelstellen ab. Hat auch den Vorteil, dass ich jetzt eine kleinere Muelltonne brauche und somit Geld spare.
2006-10-15 10:52:52 UTC
weniger furzen - fart less.
shila_flower79
2006-10-15 08:56:59 UTC
Es ist ein Rennen ... Industrie gegen Natur u. Menschen .... und Menschen gegen Industrie ... aber für die Natur können die in dem Fall auch nichts machen, also sind Industrie u. Menschen beide dagegen.



Die Hersteller od. Fabriken ... sollten jetzt endlich auf neue HerstellungsPrinzipien/ -Ideen kommen, u. nicht immer u. immer noch auf Einstein's od. Micchelangelo's Basis. Das soll "alte ÄRA" genannt sein, jetzt muss 'ne neue beginnen.

Oder sind die heutige Wissenschaftler nur ziemlich überbezahlt, um gleich dumm wie vor Jahrhunderte zu sein.





Die Industrie sollte mit Wissenschaft besser zusammenarbeiten,u. der Staat mit Steuer u. Industrie mit "niedriegere Preise" wie z.B. neue statt alte Autos... nur ein Beispiel : so leben die Menschen (das Volk) besser in der Natur mit weniger "Smog" oder mit bessere naturfreundliche u. bio Produkte wie Milch u.a. statt "industrialisierte Milch, Cigaretten od. McDonalds".

Die Menschen, die Völker können den gewaltigen ALLMÄCHTIGTEN bisher nur gehörchen ....



So sehe ich es
♪CHaK♫
2006-10-14 23:29:02 UTC
Jegliche art von Recourcenverschwendung vermeiden (Strom ausschalten, kein Standby) und versuchen sachen zu boykottieren von denen man weiss, dass es auch wesentlich Umweltfreundlichere gibt, bzw. die Umweltfreundlich herrgestellt wurden. z.B. 3 Liter Auto (wenn man unbedingt ein Auto braucht)
paulchensage
2006-10-14 13:38:44 UTC
Jeder einzelne kann gar nichts tun. Spraydosen, ect., die der Ozonschicht schaden, gibts ja so gut wie gar nicht mehr. Die armen Rinder notschlachten, weil sie zu viel Gase abgeben. Nicht so toll. Wir können gar nichts dagegen tun, weil die Erde sich ja langsam aber sicher Richtung Sonne bewegt. Die Erde hat die hälfte ihrer Lebenszeit erreicht. Etliche Klimaveränderungen hinter sich, ohne dass ein Mensch etwas dazu getan hat. Natürlich, Autos und andere Dinge machen unser Leben nicht gesünder, das der Erde auch nicht. Aber die Schuld, die globale Klimaerwärmung auf den Menschen abzuwälzen, halte ich für blödsinn.
Bernd W
2006-10-14 12:16:56 UTC
Zunaechst mal sollte die Klimaerwaermung in unser Bewustsein ruecken. Also sich vorzustellen das wir im Grunde in einer gewaltigen Erdexplosion leben die fuer unser Auge nicht unmittelbar sichtbar ist da unser Zeitempfinden dafuer nicht geeignet ist . 100 Jahre fuer unser Zeitempfinden sind vieleicht nur eine Sekunde in den Augen der Erde. Damit meine ich das

Millionen von Jahren gedauert hat die heutigen fossilen Vorraete

anzusammeln, wir verbrennen Sie aber in kuerzester Zeit, in den Augen der Erde. Leider ist dieser Vorgang sogar fuer unser Zeitempfinden spuerbar, mit unabsehbaren Folgen.

Sind wir aber darueber klar, ist auch einsehbar das wir dagegen

steuern und zwar durch einsatz intelligenter Technologien die

die Energie Erdklimaneutral herstellen. Zb. Windkraft zur Wasserstoffherstellung und Einsatz von Brennstoffzellen mit

Wasserstoff als Energietraeger.

Die Fossilen Rohstoffe muessten geschuetzt werden uns als Eigentum der Erde bleiben wo sie sind.

Jeder einezellen kann dies durch Wahl geeigneter Parteinen unterstuetzen.
woschanova
2006-10-14 11:34:42 UTC
weniger Auto fahren, Strom sparen, Pc ausschalten, weniger konsumieren.
jochen w
2006-10-14 04:10:58 UTC
Autos mit Hybrid-Technik fahren. Mein Honda Civic IMA verbraucht zwischen 4,8 und 5,3 Liter.
Fanny M.
2006-10-14 01:34:53 UTC
- Kollektoren für Hausheizungen installieren

- Photovoltaikfelder installieren

- Bus/Bahn/Bike fahren

- Laubbäume auf eigenem Grund pflanzen



Seit der Installation meiner Kollektoren ist der der Gasverbrauch bei mir um 40% zurückgegangen. :-)
hans wurst
2006-10-13 14:52:06 UTC
der mensch ist eine erst seit kurzem existierende erscheinungsform auf diesem planeten, und ev. auch eine sehr schnell wieder verschwindende...

solch fragen priorität zu geben mag konform mit dem zeitgeist sein, doch beschäftigen sie sich mit symptomatik und nicht mit

ursächlichen, tieferen, existenzielleren zusammenhängen...

mein ratschlag also:

sei jeder am besten sich selbst und schaffe so tiefere

harmonien!

äußerliche problematiken verstellen den blick auf die fast

unbegreifliche möglichkeit, die dem menschsein innewohnt...

eine klimaerwärmung wird so vor allem im persönlchen umfeld

wahrgenommen, deren dominoeffekt sich spielend auch auf

globale phänomene steigern kann...
Bettina h
2006-10-13 12:34:30 UTC
Ganz einfach. Statt stupide vor dem Computer zu sitzen und aus Langeweile sinnlose Antworten auf solche Fragen zu schreiben, bin ich dafür den elektrischen Strom abzuschaffen, damit wir wieder bei dämmrigen Kerzenschein schöne Briefe an unsere Liebsten schreiben:-)



Sorry, Al, aber deinen Film werde ich mir trotz allem angucken.
leteufel
2006-10-13 06:56:20 UTC
Viel. Als erster verzichte ich auf das Autofahren wo und wann immer es geht. In der Woche fahre ich kaum. Mein schlechtes Gewissen ist denn auch gering, wenn ich am Wochenende zu einer "Lustfahrt" aufbreche, z.B. um Freunde zu besuchen. Denn gerade an Wochenenden ist es schwierig mit Bus und Bahn.

Zuhause heize und lüfte ich richtig und arbeite mit der Heizungssteuerung. Gerne würde ich auf die Erdwärme umsteigen.
Buffy
2006-10-13 00:58:04 UTC
Turn down the air condition



build smaller cars that use less gas



Careful use of what Mother Nature provides to all Human Kind.



As a country, be an exampel for other countries.
Steini -
2006-10-17 05:19:34 UTC
Dringendst die Politik durch Änderung des Wahlverhaltens stoppen, da klimaschädliche, ökonomisch illusorische Wirtschaftspolitik in 95% aller Fälle von konservativen Parteien propagiert werden.
2006-10-16 12:20:36 UTC
Guten Tag, Herr Gore!



Ich versuche seit Wochen, Ihre E - Mail Adresse, oder die Ihrer Frau zu finden! Sehr schön, dass ich Ihnen hier eine Antwort schicken kann! Ich kann mir den Kinoeintritt leider nicht leisten, aber ich kenne die Werbung für Ihren Film etwas.



Auf anhieb denke ich, dass über 50% CO2 - Einsparungen in den nächsten 20 Jahren möglich sind, ohne, dass Private Haushalte, die Industrie, die Dienstleistungen und die Energieversorger irgendwas grossartig ändern müssen:



http://de.geocities.com/dkdkzd/by.pdf

.

Auch auf meiner Website:



http://de.geocities.com/kalis_detlev/index.pdf



kann man mehrere Erfindungen finden, die Emmissionen senken und dabei die Mobilität der Menschen weiter erhalten können.

Ein neues Verkehrssystem, welches eine beinahe vollständige Rückverlegung des Strassenverkehrs auf die Schiene - zu allen Vorteilen des Schienenverkehrs (die Nachteile, wie z. B. lange Bremswege, Weichen habe ich versucht, zu beheben) bietet, finden Sie auf der Homepage unter "Technisch" und "Das Modulkonzept II".



Des weiteren finde ich, dass sich alle Menschenrechtsorganisationen, alle Umweltverbände und noch mehr unter dem Motto "Sauerstoffschutz" sich an einen Tisch bringen lassen.



Die Erde hat mehrere Ozonlöcher - da fehlt der Sauerstoff (das Ozon) mittlerweile.

Im Vergleich zum Erdöl, welches bei dem Sauerstoffmangel überhaupt nicht mehr verbrennen kann ("nur" 10%).



Des weiteren bin ich der Meinung, dass die Wurzel des Problemes alle bekannten Weltreligionen mit deren Aphokalypse sind; wenn man diese Stoppen könnte und die Länder aber in Sicherheit auffängt, dann währe auch viel für den Klimaschutz getan!



Denn dieser ewige Missbrauch des einzelnen, vom Menschen reproduzierbaren Elements Feuer von den Weltreligionen als Machtmittel hat schliesslich alles angerichtet.



Denn die Kriege und Religionskriege - auch das üben dafür - sind neben Tod und Elend die Umweltverschmutzung Pur.



Hier noch die Internetadresse der Konkurrenz, zum Vergleichen für Sie:



http://www.autoshuttle.de/

.

Mit freundlichen Grüßen!



Detlev H. Kalis
michelback2001
2006-10-16 09:07:16 UTC
naja. die industrie subventionieren, damit effektivere autos entstehen zb hybridtechnologie oder brennstoffzelle. die technik ist schon da, aber für die industrie lohnt es sich noch nicht. mehr aufklärungsarbeit in der bevölkerung um die angst vor neuen technologien zu nehmen.alternativenegien wind wasser etc. offshore-windparks aufstellen. den amis sagen, dass große autos halt auch mehr verbrauchen und damit mehr abgas produzieren. bei der industrie weltweit eine abgasnorm einführen, so dass keiner mehr in ein anderes land ausweichen kann und sich an die richtlinien halten muss. wie gesagt, die technik zu alldem ist schon da, aber keiner will sie benutzen, da es teurer ist (filter, effizientere nutzung von abwärme) und natürlich weniger pupsen
markus67mueller
2006-10-16 06:53:24 UTC
1) To reduce fuel consumption for transportation:

1.1) I drive to work, go shopping, meet fiends by bicycle

1.2) I live close to where I am working

1.3) Use public transportation, e.g. trains and buses, to travel around

1.4) Spend my holidays close to the area where I am living, use trains to travel, ....

1.5) Drive a small car that uses 4 l Diesel per 100 km.



2) To reduce fuel consumption for heating

2.1) Insulate my house and replace the old windows by new ones with better insulation capacities

2.2) Use renuable energy sources for heating purpose of the living area of my house.

2.3) Produce hot water and heat house with solar energy
delfin
2006-10-15 17:37:50 UTC
erhaltet die natur jetzt es ist eh schon zuspät
Thisisme
2006-10-15 13:49:08 UTC
Klimaerwaermung:

Hier in den Tropen ( Bolivien ) herrscht die beinahe generalisierte Ueberzeugung, dass Baeume entweder nichts taugen oder Ungeziefer ansammeln oder "umfallen", Haeuser anheben, etc. Folglich saegt man um, was das Zeug haelt. Die Leute haben keine Ahnung, das Baeume was mit Regen, Staubverhinderung, Pflanzenwachstum, Biomasse, etc. etc zu tun haben.

Auf dem Land ist die allgemeine Politik die Brandrodung, in der Folge Desertifikation, keine Niederschlaege, dazu Landbesetzungen mit Abholzung, um dann das an sich illegal besetzte Land zu verkaufen. Im Gesetz steht hier, das Land gehoere dem, der es bewirtschaftet, ergo holzt jeder in aller Eile ab, damit Praesident Evo Morales das Land nicht enteignet, "weil nicht bewirtschaftet wird". Folge: Hitze, Desertifikation, jeden Tag weniger Regen. Durch die riesigen Waldbraende ( in der Stadt Santa Cruz sieht man monatelang den Himmel nicht mehr ) wird CO2 in die Luft gejagt - und die Temperaturen steigen.

Das Argument, man brauche mehr Land fuer die Landwirtschaft ist grotesk. Die wirre politische Lage und die Weigerung zu denken, der allgemeine Egoismus, die Profitgier und das in den Bolivianern verankerte "Gesetz des geringsten Widerstandes" fuehren zu absoluter grundloser Entwaldung ueberall , die Mennoniten entwalden, weil sie "als Bauern Ackerbau betreiben muessen" ( religioese Fehlueberzeugung ) und sich nicht bilden wollen, weil die "Wissenschaft schaedlich ist" , der Regierung ist s egal, dem Volk auch, weil es allen nur um den eigenen kurzfristigen Profit geht und sie von Umwelt sowieso keine Ahnung haben, die internationale Gemeinschaft kennt diese Zusammenhaenge offenbar nicht, etc. Grob formuliert. Loesung: Bedingungen der internationalen Gemeinschaft, nicht Geldgeschenke wie gerade von Ministerin Wieczorek an Evo, der das fuer die Naturparks gespendete Geld angenommen hat, aber zulaesst, das die Leute die Parks abholzen und abbrennen, um durch Besitz dann Eigentuemer zu werden und das abgeholzte Land zu verkaufen. Dummheit und Verantwortungslosigkeit duerfen nicht vor Bedingungen schuetzen, es geht ja alle an!

Die Leute hier verhalten sich wie Pfanzenschaedlinge: sie fressen alles ab, was es gibt, bis irgendwann mal kein Regen mehr kommt und kein "Futter" mehr vorhanden ist.

Das Problem ist, das wir alle mit im Boot sitzen und sie auch denen offenbar wenigen schaden, die die Dinge durchschauen.

Loesungen: Null Abholzung ( Greenpeace !) von Primaerwald, Aufforstung systematisch ( Tropen sind zu 90 % Forstland, nicht Agrarland, es wird falsch gewirtschaftet, daher Desertifikation, Wassermangel, Erwaermung, folglich Armut, etc.), Biologie und Umweltbildung fuer Schueler, Studenten, Richter, Anwaelte, etc.( gibt es hier kaum ), radikale Bedingungen der internationalen Gemeinschaft: Null Abholzung, Null Brandrodung, Geburtenkontrolle, Umweltbildung und Biologie, Abfallentsorgung systematisieren ( Wasserschutz, etc. ), Null Spenden und Gelder, wenn weiterhin Brandrodung und Abholzung ( siehe Satellitenaufnahmen ). KEINE ZERTIFIZEREIUNG VON BOLIVIANISCHEM TROPENWALD ALS "OEKO", WENN DAS HIER NICHT EINGEHALTEN WIRD!

Kein "global warming" durch Co2-Produktion durch Holzverbrennung ( Co2- Bindung in Moebeln, etc. ist etwas anderes als Co2 in der Atmosphaere) - Brandrodung, Verbrennen von allem moeglichen aus Gewohnheit oder weil keine Alternative gesucht wird, etc. CO2 Bindung durch radikale Aufforstung weltweit und Ersatz von Primaerwaldbewirtschaftung durch Sekundaerwaldschaffung.

Das "global warming" ist kein Wunder- bei der Abholzung. Bin ueberzeugt davon, dass wir „nichts“ merkten, wenn man die Abholzung der vergangenen 30 Jahre in Bolivien rueckgaengig machen koennten.

Das Problem hier ist allerdings, dass bei mehr Entwaldung irgendwann der Regen nicht mehr reicht zur Aufforstung und die fehlende Biodiversitaet zu Plagen und Ernteproblemen und dergleichen fuehrt ( auch genmutierte Soya und sonstige ).

MFG

M.S.
futschin
2006-10-15 11:38:14 UTC
Auf Fleisch verzichten.
entchen50
2006-10-15 11:02:23 UTC
ich habe schon vor 7 Jahren das Rauchen aufgegeben, vor 1 Jahr habe ich mein Auto meiner Tochter gegeben, weil sie es brauchte um zur Berufsschule ( Fahrgemeinschaft )zu kommen. Da ich Geld einspare, habe ich mich im Fitnes Studio angemeldet, so tue ich etwas für die Umwelt und meiner Gesundheit.
Ziya Ö
2006-10-15 10:56:52 UTC
jeder muss jahrlich einen Baum anpflanzen.
Stefan K
2006-10-15 09:38:33 UTC
Die Luft anhalten, um Co² Ausstoß zu veringern...
herzblatt
2006-10-15 09:29:54 UTC
solange wir nicht begreifen,das wir die natur brauchen,aber sie uns nicht,werden wir erst aufwachen, wen es leider schon zuspät ist.wir müßen den regenwald erhalten davon hängt alles ab.

-nicht zuviel müll

-energie sparen

-das auto stehen lassen

u.v.m.
Sonnanaufgang
2006-10-15 08:35:18 UTC
Vorab eine Bemerkung: Es ist schwierig, eine Lösung zu nennen, zumal jede Lösung auch Ausnahmen mit sich bringt. Es hängt auch von der ökonomischen Situation eines jeden Menschen ab. Nun gut, man kann selbst mit Solarzellen Energie erzeugen. Desweiteren kann man sein Müll in verschiedenen Mülltonnen sortieren. Doch in Hochhäusern ist das nicht immer

möglich.
caipirinha80
2006-10-15 06:09:18 UTC
weniger am Computer hängen zb...
thilo53
2006-10-15 02:53:15 UTC
Nicht viel da der Mensch nur einen kleinen Teil verschuldet der haupteil kommt durch die Sonne.

Ansonsten hilft nur noch die Abgase zu veringern.



Aber die Klimaerwärmung kann man nicht mehr stoppen.

Eigentlich ist die nicht so schlimm denn das gab es schon immer erwärmung und abkühlung nur die klimaerwärmung geht zu schnell.
Alex D
2006-10-14 12:11:18 UTC
1. Aufwachen! Die Bücher z.B. von Dr. Wolfgang Thüne, Wetter- und Klimaforscher und einstiger ZDF-Wetterfrosch lesen. Die ersten Kollegen schwenken schon hinter vorgehaltener Hand auf seine Linie oder ziehen zumindest in Betracht, dass Thüne Recht haben könnte: Der menschengemachte "Treibhauseffekt" ist Fiktion!

2. Das Kyoto-Protokoll als das sehen, was es ist: Ideologiegetriebener Wahnsinn. Milliarden werden verpulvert, um die Erderwärmung um 0,00....Grad Celsius zu drücken. Pervers!

3. Das eingesparte Geld in die Forschung, z.B. zur Förderung von Wasserstoff- und Solartechnik zu stecken, um weg vom Öl und den Ernergiemultis zu kommen. Und um uns auf die Folgen der natürlich existenten Erwärmung einzustellen. Und

4. Bitte, bitte vermeintliche Außenseiter wie Thüne nicht totschweigen oder diktatorisch als Irre abtun, sondern sich ernsthaft mit ihnen auseinandersetzen. Denn natürlich gibt es die Erderwärmung, aber nicht wegen des Treibhauseffekts, sondern weil wir am Ende einer kleinen Eiszeit angelangt sind. Vergleicht die Gletscher mal nicht nur die letzten 100 Jahre, sondern ihre Ausdehnung der letzten 1000 Jahre. Ach ja, und 5.:

Gore und Co als das sehen, was sie m.E. sind: Politische Schaumschläger, die über Dinge reden, die sie nicht verstehen.
Heiner R
2006-10-14 11:58:32 UTC
die Finger weg von fossilen Energieträgern, von der Sonne leben.



diese Grundhaltung verändert Lebensgewohnheiten und vor allem auch Konsumverhalten.



die Sonne kann übrigens auch unsere Wohnung heizen, doch der Höhlenmensch scheut die bewegliche Immobilie...



"Gegen" die Klimaerwärmung kann mensch tatsächlich gar nichts tun; allerdings kann er sehr wohl mehr oder weniger "dafür" tun!

Im Kollektiv könnte mensch dann immerhin das Tempo der Erwärmung reduzieren, womit Mutter Erde schon viel geholfen wäre.
2006-10-14 01:05:37 UTC
Nichts! Das Klima in Mitteleuropa schwankte in den letzten 10.000 Jahren zwischen tropischem Regenwald und Eiszeit, ohne das auch nur ein Mensch etwas dazu getan hat. Und das wird auch so bleiben. Es gab in der Vergangenheit schon Warmzeiten, bei denen es deutlich wärmer war als heute und kein Mensch ist auch nur im Traum darauf gekommen, das als Katastrophe anzusehen. Im Gegenteil, solche Warmzeiten wurden als Klimaoptimum angesehen, weil die Ernten viel besser ausgefallen sind. Es ist bekannt, daß zum es Beispiel zur Blütezeit des Römischen Reiches so warm war, daß in Süd- und Mittelengland Wein angebaut wurde! Und warum ist es danach so viel kälter geworden, Herr Gore, bis hin zu einer "Kleinen Eiszeit" vor wenigen hundert Jahren? Weil die Römer so wenig Auto gefahren sind? Oder die Menschen in Europa später alle Heizkraftwerke abgerissen haben?

Es ist totaler Schwachsinn, zu glauben, daß das Wetter in der Mitte des 20. Jahrhunderts ein Fixpunkt ist, nach dem sich die Natur richtet oder der durch menschlichen Einfluß fixiert werden kann. Das einzige konstante im Klima ist die Veränderung. Das war immer so, seit die Erde existiert und wird mit Sicherheit auch so bleiben. Wir Menschen sollten darauf achten, unsere Umwelt nicht zu zerstören (vergiften, zumüllen) und sie ansonsten unseren Bedürfnissen anpassen, damit wir bestmögliche Lebensbedingungen haben. Aber das Klima oder das Wetter können und werden wir nicht ändern!
Leony
2006-10-13 16:02:39 UTC
Sich freuen. Ich liebe die Sonne abgöttisch.
Frank M
2006-10-13 14:04:23 UTC
ganz einfach die Ursachen beseitigen, Menschheit ausrotten
arnold_sca
2006-10-13 11:24:43 UTC
Wohl nicht sehr viel, denn die Klimaerwärmung hat schon vor etwa 15.000 Jahren eingesetzt. Wir befinden uns erdgeschichtlich immer noch in einer zu Ende gehenden Eiszeit. Die Erwärmung beschleunigt sich automatisch gegen Ende der Eiszeit, was physikalisch logisch zu erklären ist.

Ob und wie hoch der Einfluss des Menschen auf diese Entwicklung ist ist mehr als fraglich und die meisten Theorien sind sehr stark ideologisch eingefärbt.

Es ist auch durchaus Mode heutzutage eben nur die Katastrophenszenarien zu publizieren, das kommt besser an.

Wird vielleicht in den Medien darüber berichtet, dass das Ozonloch über der Arktis seit Jahren schrumpft und es danach aussieht, dass es sich in kürze wieder schliesst???

Auch hier ueberschaetzt sich die Menschheit wieder einmal, wenn auch negativ. Auch wenn wir keine Autos mehr fahren und nur noch mit Sonnenergie heizen, wird sich die Erde solange erwärmen, bis die Natur den Schalter umlegt und dann wird es wieder kälter und zwar solange bis ein Grossteil des Erdballs vergletschert ist. So ist es schon seit Millionen von Jahren und darauf haben wir absolut keinen Einfluss, weder in die eine noch in die andere Richtung.
Bone0815
2006-10-17 05:17:53 UTC
Jeder US-Bürger könnte sich z.B. vor einer Wahl besser informieren, wen er da wählt und was dieser Kandidat gegen die Klimaerwärmung unternehmen will.



Gilt aber auch für jeden anderen Bürger.
jennemueller
2006-10-16 08:40:27 UTC
Globalisierung aussetzen- keine importierten Lebensmittel kaufen, keine Textilien aus Fernost kaufen. regionale Produkte und Dienstleistungen nutzen. Strafzölle für Produkte aus Fernost erheben bzw. erhöhen.
Erich B
2006-10-16 04:18:12 UTC
wenn das ein ami fragt würd i sagen ein krieg gegen iran oder nordkorea.
2006-10-16 03:26:41 UTC
Den Kühlschrank auf lassen!
walter e. l
2006-10-16 01:59:28 UTC
Auch ein Fahrzeug mit Euro 4 erzeugt CO2 Abgase, es stehen lassen und zu Fuss gehen oder Fahrrad fahren und öffentliche Verkehrsmittel benutzen wäre ganz gut.



Auch die Heizung 2 oder 3 Grad C niedriger stellen, falls man AC hat diese 2-3 Grad C höher einstellen als bisher. Weniger Warmwasser verplempern und Solarenergie nutzen soweit möglich.



Die Nutzung von Windenergie erlauben soweit eben vertretbar. Was ist wohl besser, jetzt auf einige mehr oder weniger schöne Windkraft-türme schauen und unseren Enkeln auch noch einen Wald hinterlassen, oder wir behalten eine "heile unverspargelte" Landschaft und sie haben dann bestenfalls eine Steppe auf die sie dann schauen können.Die ach so romantischen Windmühlen der Vergangenheit sind auch nichts anderes als Windkraft-werke.



Außerdem sollte man Mr. Al Gore in seinem Kampf gegen umweltverschmutzung unterstützen. Nur so kann man dem bislang noch recht geringen Umweltbewusstsein etwas auf die Sprünge helfen, indem man Ihm im Aussland alle nur mögliche unterstützung zukommen lässt. Bill Clinton und er haben, meines Wissens, Kyoto schliesslich mit unterschrieben, die Nachfolge- regierung hat sich geweigert es zu ratifizieren.
73
2006-10-15 14:34:44 UTC
wieder mal so eine frage wie was kann man gegen die armut tun?

Al Gore fragt leute die nichts zu entscheiden haben was man gegen Klimaerwärmung tun kann? Ist es nicht das gleiche wie das downloaden von Musik und filme zu verbieten ohne die Tauschbörsen zu schließen?

Wenn ich jetzt sage, verbietet FCKW und alles andere Zeug was unser Ozonloch angreift, verspricht er das im nächsten Wahlkampf? Mann leute wacht auf.
2006-10-15 13:32:48 UTC
...gut und böse; meinungen und bewertungen gibt es nur in unseren gedanken; alles ist gut; derzeit leben über 6Mrd menschen auf diesem planeten; die natur hilft sich immer selbst; der mensch sollte aufhören zu glauben er kann dinge änderen; so ist auch die klimaerwärmung nicht zu ändern; es gab solche effekte( klimaerwärmung , kleine eiszeiten ) schon in der vergangenheit ... und es gibt auch immer noch menschen; also ist alles ok; jeder einzelene lebt nur einen bestimmten zeitabschnitt; er sollte das best für sich daraus machen; und sich um seine sachen kümmern; um das globale kümmert sich die natur selbst - sie kommt nach einem abschnitt immer mit etwas besserem hervor .. aus den höhlenmenschen wurden wir.. und dann erzeigt die natur wieder was besseres ..



also ruhe bewaren.. und einfach leben !
2006-10-15 10:37:55 UTC
Wir selber können nur wenig dazu tun,daß meiste müsste die Industrie insbesondere die USA tun,weniger Verpackungen herstellen,alte Verpackungen wiederverwerten,kein CO2 gas mehr in Spraydosen füllen(USA "Kyotoabkommen"),sparsamer mit Wasser umgehen,Autos mit alternativen Energiequellen Bauen und benutzen(ist möglich, wird aber durch die Erdölindustrie boykottiert,weil sie zuviel Macht haben),den Regenwald nicht abholzen(letzte grüne Lunge),mehr Bäume pflanzen etc.
Pitti-Kater
2006-10-15 07:05:38 UTC
Weniger furzen, Methan ist ein Treibhausgas !
2006-10-15 04:32:58 UTC
Höcher bauen!
Kumpel Kräcker
2006-10-15 04:01:16 UTC
Jeder könnte Altpapier sammeln, damit die Regenwälder geschont werden. Mehr dann aber auch nicht, oder vielleicht mehr Fahrrad oder zu Fuß als mit dem Auto.
Steven S
2006-10-14 19:03:07 UTC
Ich glaube wir hier in Deutschland können nicht viel tun. Die Chinesen und die Amerikaner sind die größten Umweltverschmutzer. Die sollten erstmal was änderen, bevor man uns auffordert,mehr auf unsere Umwelt zu achten. Außerdem glaube ich weiter, einzelne Leute können eh nix ausrichten, da müssen schon alle( auch die Industrie) an einem Strang ziehen.
Der Fromme
2006-10-14 15:37:27 UTC
Zu nächst erst ein mal:Menschen töten Menschen!Das ist Der Wichtigste Grundsatz den es leider"gibt.Und solange wir uns über keine andere Ideologie,als wie der selbst Zerstörung des Menschen widmen,so hart es auch klingen mag?!Wird es keine einzelne Verantwortung geben! Die Der Mensch bereit ist zu tragen.Viel mehr", ist es Die "Verantwortung" Der Politiker einzelne (verschärfte Sanktionen)! Zu erlassen,die es uns ermöglichen:

Eine: Gesunde. Bewusste.Umwelt Politik zu betreiben.Auch plädiere ich: Für mehr Forschung,alternativen Energien nach zu gehen.Auch Globale ernst zu nehmende Wiesentschaftliche" Forschungs ergebniesse,müssen den Menschen nicht vor enthalten werden.Da Sie zu einer Welt Weiten Globalen Aufklärung führen können!Erst dann: Wenn Der Mensch verstanden hat "warum" Er. Die Mutter Erde braucht. Erst dann lernen wier" Die richtigen Schritte in richtung Zukunft zu machen.
2006-10-14 12:41:02 UTC
Ich habe steckbare Dachelemente entwickelt mit welcher fast alle Dachschrägen bepflanzbar wären. Dies wurde mehrfach unserer Regierung sowie dem Staatsministerium mitgeteilt.

Die vielen so entstehenden Vorteile für Mensch, Klimaschutz und Umwelt wären - so möglichst viele dies umsetzen könnten - immens. Angefangt von Feinstaubabbau bis hin zu mehr Schutz bei kommenden Wetterkapriolen. Allerdings gibt es dafür hier in Deutschland keine Unterstützung !? Gern mache ich dies über Al Gores Website kostenlos publik - zum Wohle unserer Welt !

Wo und wie geht man hier vor ?

PS: Weitere sofort umsetzbare Innovationen wären Mini-Elektroöfen (Stromverbrauch wie Glühbirnen) sowie die fast ausgereiften Thermikstromzellen als Hausansatzelemente usw..
gerqu
2006-10-14 12:05:58 UTC
Zum Beispiel den nachfolgenden Beitrag lesen und versuchen zu verstehen, statt dass sinnlose Geplapper vieler Politiker und Pseudowissenschaftler zu glauben:



"Unbequeme Wahrheiten

Kolumne von Maxeiner & Miersch erschienen in DIE WELT vom 13.10.06



Seit gestern läuft Al Gore’s Film „Eine unbequeme Wahrheit“ (An Inconvenient Truth) in deutschen Kinos. Es ist eine Symbiose aus Volkserziehung und Klimaschutz, in der kalbende Gletscher und wütende Hurrikane die Botschaft vom frevelhaften Tun des Menschen untermalen. Nun kalben Gletscher nicht erst seit der Erfindung des Verbrennungsmotors und auch Gore’s Mission („Kehret um!“) hat ein biblisches Alter. Aber wir wollen nicht kleinlich sein.



Nur eine Frage beschäftigt uns stark: Was ist eigentlich das „Unbequeme“ an diesem Film? Alle sind doch ganz begeistert: Enthusiastische Kritiken, ein moralisch verzücktes Publikum, freudetrunkene Umweltverbände. Kurz: Beifall von allen Seiten. Noch nie war eine „unbequeme Wahrheit“ so bequem wie diese. Eine von Zivilisationsekel befallene Wohlstandsgesellschaft nimmt die Kunde vom dräuenden Weltuntergang geradezu wollüstig auf. Ungemütlich wird es höchstens für den, der den Katastrophenkonsens in Frage stellt. Das kann nur ein „Leugner“ sein, ein Irrer oder ein von Exxon gekaufter Finsterling.



Abweichende Erkenntnisse, die nicht zur Litanei der vom Menschen verursachten Katastrophe passen, gelangen meist gar nicht erst in die Öffentlichkeit. Oder allenfalls in Fachmedien. So wie gerade in den „Proceedings A“ der Royal Society. Dort stellt das dänische „National Space Center“ ein neues Ergebnis der Klimaforschung vor, das eine erhebliche Tragweite besitzt. Erstmals ist es gelungen experimentell nachzuweisen, wie die kosmischen Strahlung Wolken bildet. Dieses Experiment gilt als fehlender Baustein („missing link“) in einer langen Kausalkette, in deren Verlauf Vorgänge im All unser Klima verändern. Ein auffälliger statistischer Zusammenhang zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbildung war bislang schon bekannt. Doch wurde er vom offiziellen UN-Klimagremium IPCC nicht für relevant befunden, weil der Nachweis eines Mechanismus ungenügend sei. Diese Position ist jetzt nicht mehr haltbar.



Die kosmische Strahlung stammt von explodierenden Sternen in fernen Galaxien und enthält winzige Partikel, die beim Auftreffen auf die Erdatmosphäre Kondensationskerne und in der Folge Wolken bilden. Man muss sich das wie einen unsichtbaren Sandsturm vorstellen. Je stärker das Magnetfeld der Sonne nun ist, desto mehr schirmt sie die Erde gegen den kosmischen Partikelsturm ab. Nun hat sich das Magnetfeld der Sonne im 20. Jahrhundert verdoppelt (!). Weil die Erde dadurch besser abgeschirmt wird, bilden sich in den unteren Schichten weniger kühlende Wolken: Es wird wärmer.



Die Überzeugung vom vorherrschenden Klimaeinfluss des Kohlendioxids erfolgt nicht zuletzt ex negativo - man hatte bislang schlichtweg keine belastbare andere Hypothese. Jetzt gibt es neben der Wirkung von Kohlendioxid einen zweiten nachgewiesenen Mechanismus, der den ersteren nicht ausschließt, aber die Diskussion um einen großen natürlichen Anteil an der Erwärmung neu entfachen wird. Davon ist in Al Gore’s Film natürlich nicht die Rede. Statt dessen gilt die Parole „Science is settled“ - die Wissenschaft erlaube keine Zweifel mehr.



Richtig müsste es heißen: Einige Wissenschaftler erlauben keine Zweifel mehr. Wer am Dogma kratzt, für den wird es wirklich unbequem. Da braust kein Applaus, sondern kollektive Verärgerung auf. Das erfuhren beispielsweise Jan Veizer (Universität Bochum) und Nir Shahiv (Universität Tel Aviv) , beides hochseriöse und preisgekrönte Wissenschaftler, die 2003 in einer Studie der Klimawirksamkeit der kosmischen Strahlung ein größeres Gewicht einräumten als bislang zugestanden. Eine Riege deutscher Klima-Professoren betätigte sich sogleich als wissenschaftliche Linienpolizisten und warf den Kollegen in einer Pressemitteilung "äußest fragwürdige Methoden" , "spekulative Daten" und "unhaltbare Schlüsse" vor.



Und jetzt viel Spaß mit „Eine unbequeme Wahrheit“."
tirreg
2006-10-14 11:45:11 UTC
nichts es gab immer wieder Eiszeiten und heiße Perioden nun wird es erst mal etwas wärmer,bevor es wieder kalt wird.Wir müssen uns darauf einstellen,das ist alles!!!Wenn eine Kugel den Berg herunter rollt,hält auch keine Diskussion sie auf bevor sie unten ist.Das wissen auch die meisten Wissenschaftler und sagen auch gar nichts mehr dazu,es ging im Industriezeitalter alles etwas schneller aber es gibt auch Wissenschaftler die sagen; Millionen von Jahren gab es Dinosauriere größten teils Pflanzenfresser die haben Unmengen an Planzen gefressen und verdaut und hatte blähungen aber hallo was da an Treibgas über Millionen von Jahren frei gesetzt wurden(dagegen stehen ca 100 Jahre Industrie) !!!Oder hätten wir das verhindern können,nein es gab ja noch gar keine Menschen.
Antdon
2006-10-14 01:53:23 UTC
Hallo,



ganz einfach....Nichts! Für mich ist die Klimaerwärmung ein ganz natürlicher prozess! Gab es denn vor Urzeiten Eis an Nord und Südpol??? NEIN! Dort gab es ein Tropisches Klima und genauso wird es irgendwann wieder sein! DIe Erde ändert sich ständig und hat sich immer verändert. Allerdings muß ich zu geben das die menschheit diesen erwärmungsprozess beschleunigt weil sie halt rücksichtslos nur ihre eigenen interessen verfolgt.Ob sich dies in naher zukunft ändern wird wage ich zu bezweifeln wenn ich an die gerade starkt wachsende wirtschaften in china oder indien denke...möchte aber auch zb die Usa mit ihren Stromverschwendungen,siehe Las VEgas wo alles beleuchtet wird bis zum geht nicht mehr,nicht vergessen.
2006-10-13 15:36:33 UTC
es sollte mehr in die forschung gesteckt werden, um in einer art wärmetauschverfahren umweltwärme in eine andere energieform zu bringen und somit dem menschen nutzbar zumachen. es könnte eine art sehr hoch dotierter wettbewerb bei den universitäten gestartet werden um das thema der grossen inovation in richtung energiewandlung.

warum nicht die globale wärme gleich in strom wandeln?

inovation auf atomarer ebene.



fragen + spinnereien zum thema



wie beute ich energerisch schwingende atome aus der luft aus?

nanotechnik, nanomaschinenwolken, welche die luft kühlen, strom erzeugen und sich selbst reproduzieren.

ist es nicht letztenendes nicht schon zu spät zum sparen?

oder erledigt sich das problem nicht sowieso von selbst, wenn es kein öl, kein holz und kein uran mehr gibt?

leider gibt es durch die computer gesteuerte replizierbarkeit alter ideen immer weniger wirklich neue ansätze.



ich denke luxus bequemlichkeit und egomanie sind die blockaden der westlichen welt auf dem weg zur lösung und der rest der welt hat andere probleme - zum beispiel hunger oder durst...
Stephan F
2006-10-13 13:13:49 UTC
In Amerika hat er wohl keinen Erfolg,wieso kommt der zu uns,er soll da drüben bleiben und seinen Landsleuten die Augen öffnen! Sie sind es doch,die die meiste Energie verbrauchen,das meiste Öl verbrennen,die dicksten Menschen haben und die ganze Welt wahnsinnig machen!!!!!!!!!
2006-10-12 18:31:01 UTC
Vieles!!!

Energieeffizienz erhöhen:

- beim Wohnen (Bauen,Heizen,Gaswärepumpe statt E-Therme., intelligente stromsparende Wasserpumpen(n).. , Lüften),

- beim Individual Verkehr ( Verkehrsmittel, Nutzung )

- Tourismus ( Flugreisen unterlassen, man muss nicht für wenige Tage verreisen oder ständig um die Welt pendeln,Job.)

- Konsum : Hochwertigere, längerfristig nutzbare Waren aus

lokaler Produktion einkaufen, Energiecheck durchführen.

- Leben ( bewußt Leben, kein FastFood, Rauchen vermeiden , sportl. Aktivitäten wie bzw. Motorsport durch "Muskelkraft" ersetzen, weniger Fernsehen-mehr Lesen)

- Arbeit : mögl. nah am Arbeitsort wohnen, weniger Pendeln, Mitfahrgemeinschaften bilden, ressourcenschonend Arbeiten

- Produktion : Energieeffiziente Prozesse fördern, Leerfahrten vermeiden.

- Bildung : Je höher die Kenntniss um Energiefragen, desto effizienter das Leben.

- in Frieden leben, fairen Handel treiben: (wieviel Energie wird durch Unfrieden verbraucht!?, letztlich bedingt durch unfairen Gütertausch...)

JEDER Raucher kann viel tun: Auch der WEG zum Zigarettenholen wird effizienter, wenn man zu Fuß geht, besser wäre es aber das Rauchen ganz aufzugeben!!!

IT-Medien:

Jeder Computer/Bildschirm: Mit stromsparenden Geräten, (z.B. Laptops statt Desktops, keine Energiefressenden Plasmadisplays mehr kaufen, Geräteeinstellungen Powersave optimieren)



Also diese vielen kleinen Maßnahmen wären zusammengenommen schon ein großer Schritt.



Meine persönliche Meinung ist, das jedes Einkommen früher oder später in Konsum und damit Produktion von CO2 endet . Im Ergebnis heißt das, das wir bereit sein müssen einen politischen Preis für Energie, ob Steuern oder Zertifikate zu zahlen, um diese Mittel für effizientere Prozesse während der Produktion, Verteilung und Verbauch von Energie zu verwenden.



Am Ende ist es der Preis eines Produktes, der Markt entscheidet langfristig über Erzeugung und Verbrauch von Gütern. Wird das Produkt oder Dienstleistung teurer, werden die Menschen sparen

und Effizienz erlernen.
2014-02-23 12:48:28 UTC
wie kann man nur so denken ? immerhin wäre es ja auch nicht gerade schön wenn die generationen vor uns, uns einen noch größeren haufen müll hinterlassen hätten oder ?!
Demiri D
2006-10-16 15:58:16 UTC
Hallo.

Ich glaube wir sollen mit Energie sparen und sich mehr für Schutz der Wälder einsetzen.Unsere Kinder sollen lernen was die Natur für uns bedeutet bis noch nicht zu spät ist.

L.G. Drita
Peter K
2006-10-16 10:12:46 UTC
mal der politik und wirtschaft in amerika,china und der sowjetunion einiges klar machen,um die schadstoffimusion endlich zu reduzieren.
Tarumba
2006-10-16 08:41:07 UTC
Die Alternativen brauchen besseres Marketing. Und zwar nicht durch irgendwen, sondern durch uns selbst.



Es ist eigenartig, aber warum traut sich kaum niemand zu sagen: Ja, ich bin ökologisch, ja ich fahr lieber Rad, ja ich finde Transfair-Kaffee gut.



Zynismus ist leicht, Bekennen ist mutig.



Ja, es braucht ehrliches Bekenntnis zu alternativem Denken und HANDELN. Raus mit dem alternativen Denken aus der "Öko-Stoffel-Ecke" und rein in coole Kneipen, Ausstellungen, schicke Bionade kaufen.



Und am allerwichtigsten: Weg mit dem Zeigefinger auf andere, weg mit den wertenden -ismen und stattdessen den SPAß AN ALTERNATIVEN leben und vorleben.



Ab dafür! :-)
psychotrop78
2006-10-16 07:19:27 UTC
Sämtliche Menschen könnten sich an einem Ort treffen und so lange hüpfen, bis sich die Erde in einer anderen Umlaufbahn befindet.
Casey
2006-10-16 06:20:57 UTC
Ehrlich?



Ich lebe mein Leben genauso weiter, wie es bis jetzt getan habe, denn Solarzellen auf dem Dach kann ich mir nicht leisten!!!!



Ich heize im Winter mit Holz. Dafür muss ich aber alle 2-3 Stunden in den Keller rennen und Holz nachlegen. Ansonsten ist die Bude und das Wasser kalt.

Das Holz will auch noch verkleinert werden.



Und trotzdem wird es mir schlecht, wenn ich meine Nebenkostenabrechnung anschaue.



Ich fahre eine alte Klapperkiste, weil ich mir kein neues leisten kann.



Ich würde auch gerne mit Erdgas fahren, aber das Geld für ein solches Auto ist leider nicht drin.



Ich kaufe mir stinknormales Haarspray. Ob das irgendwie schädlich ist für die Umwelt oder nicht...?Ehrlich?.....interessiert mich nicht wirklich.



Wer meint sich daran mokieren zu müssen, der sollte doch demonstrieren gehen, dass alle Friseurläden schließen, die benutzen das nämlich in Hülle und Fülle.



Ich benutze auch kein graues kratziges Toilettenpapier.....denn ich hätte gerne wenigstens auf der Toilette ein Wohlgefühl auf meinem Allerwertesten....und dafür kommt nur weiches weißes in Frage....



Ich trenne meinen Mülle wieder jeder andere auch....



Ich führe ein stinknormales Leben...und ich sehe keinen Grund...aber auch wirklich gar keinen, dass ich das ändern sollte.



Sorry.



Außerdem finde ich es ganz schön, dass es wärmer wird......dann muss ich schon weniger Holz hacken.
JC
2006-10-16 05:30:10 UTC
Im eigenen Interesse, sollte jeder soviel tun wie er kann. V.a. Energie sparen und das nicht nur in den "zivilisierten" Ländern sondern überall. Solange Global aber mit irgendwelchen Punkten für Immissionen gedealt wird ist die ganze Sache total lächerlich.



Große Klimaschwankungen hat es andererseits in der Erdgeschichte immer gegeben und wenn die Theorie mit dem Abschmelzen der Polkappen stimmt, kriegt Mitteleuropa - langfristig - eher eine Eiszeit, wenn der Golfstrom seine Bahn verlagert.

Aber eigentlich spielt das gar keine Rolle.



Zur Zeit befinden wir uns nämlich - wie alle früheren Hochkulturen - schon in der Phase: Brot und Spiele für das Volk.

Das heißt uns allen wird immer mehr Schwachsinn serviert und wir konsumieren den ohne viel zu denken. Folge: unsere Kinder werden immer blöder - siehe Pisastudie - fetter und aggresiver und immer weniger fähig in einer nicht völlig vom Konsum gestaltenten Welt zu überleben. Das ist die Genertation die unsere Welt dann endgültig platt macht. Bisher sind alle Hochkulturen irgendwann verschwunden. Sei es durch Krieg oder Krankheit, Hunger oder Klimaveränderungen.

So wird es uns auch gehen. Egal was wir machen.

Ob das Klima nun wärmer wird oder nicht.

Wir sind wie eine Krankheit für diesen Planeten. Wie ein Virus und der lebt nur solange, wie sein Wirt lebt.

Die Erde wird unsere Population ganz von alleine auf ein gesundes Maß zurück schrumpfen und sich dann wieder erholen.



Wir sind nur ein vorübergehender Gast auf diesem Planeten und die Kakerlake ist sowieso die Krone der Schöpfung, denn sie war schon da bevor es uns gab und sie wird noch da sein, wenn wir längst weg sind.
besserwisser
2006-10-16 03:52:59 UTC
jegliches eigenes tun muss auf mögliche freisetzung von co2 hinterfragt werden. heizung, autofahren, usw.

im grossen maßstab muss überlegt werden wie die wirtschaft auf resourcessparend und ökologische verträglichkeit ausgerichtet werden kann.

als sofortmaßnahme muss die kreditvergabe der banken hinsichtlich dem bau von lehmhäusern im eigenheimbau weltweit geregelt werden. lehm als baumaterial setzt kein co2 frei und ist seit 6000 jahren als baumaterial erprobt. auch können millionen arbeitplätze geschaffen werden.
2006-10-15 21:43:07 UTC
Kann mir mal einer sagen warum diese Person 8 Tage Zeit hat fuer seine Antwort und wir nur 3 bis 4 Tage??

Ist er etwas Besseres als wir??

I dont think so
2006-10-15 14:33:00 UTC
Die Klimaerwärmung findet nur statt, weil die Erde uns mitteilen will, dass wir zu kalt(herzig) geworden sind. Wenn jeder einzelne wieder warmherziger werden würde, bräuchte sie uns dass nicht mit ihren Möglichkeiten mitzuteilen.

Ich weiss, dass mir das niemand glaubt, aber es stimmt.

Weil auch alles andere nur auf grund unseres "kalten" Verhaltens entsteht. Die "wissenschaftlichen Gründe" sind nur eine Interpretation von Zuständen, sie besagen jedoch nichts über die tatsächlichen Ursachen. Diese liegen, wie oben gesagt, in jedem einzelnen Wesen und seinem Verhalten begründet. Der Mensch braucht viele "Lehrstunden" bis er tatsächliche Weisheit erlangt, die weder was mit angelerntem Wissen noch theoretischen Schlussfolgerungen zu tun hat.

Die Erde lebt und will uns etwas sagen. Das ist alles. Wir brauchen bloss hinhören und auf ihre Zeichen achten.
moonstar6366
2006-10-15 13:26:01 UTC
Den Film umsonst ins Internet stellen,wie es jemand tun würde dem es ernst ist.

Das würde schon mal die Umwelt schützen,weil die Leute dann nicht mit dem Auto ins Kino Fahren würden.
burchard
2006-10-15 12:47:12 UTC
Die Verarsche der Werbebranche stoppen: "Fliegen Sie doch wohin und so oft Sie wollen."



Flugreisen verbrauchen so viel Energie wie mehrere Jahre Autofahren, mal ganz zu schweigen von den Emissionen...



Gleichzeitig sehen uns viele Menschen in den Entwicklungsländern als Vorbilder an: Ein hoher Rohstoffverbrauch als Status-Symbol.



Mündige Bürger aller Länder vereinigt Euch!
2006-10-15 05:14:08 UTC
Über dieses Thema wird nur geredet aber keiner handelt. Es müsste jeder mehr in natürlich Energien investieren. Die Autoindustrie müsste den Spritverbrauch senken was damals vor ca. 10 jahren schon der Fall war aber bis heute die Autos wieder so viel brauchen wie die früher. Ist das nicht komisch? Es gibt ja die Technik auch mit Wasserstoff aber irgendwehr (Staat) hat wohl seine Hände darauf da ja viel Steuern durch die Finger gehen würden und kommt dann ein alternativ treibstoff durch dann kommt da auch gleich wieder Steuer drauf (Biodiesel). Im Moment können wir nicht viel machen außer der CO² ausstoss zu vermindern da wir die folgen was wir bis jetzt verbrannt haben erst in 50 - 60 jahren zu spüren bekommen. Bleibt nur die Frage ob wir hier auf der Norbhalbkugel von der Klimaerwämung soviel mitbekommen da es ja bei wenn sich der Golfstrom weiterhin so entwickelt wie seit 1994 ( Rückgang um 1,5 °C und 30 % weniger Wassertransport) eher wohl in einer neuen Eiszeit ändern wird. Ist zumindest meine Prognose. Was auch in den Wintern in Deutschland seit 2000 zu merken ist. Nicht von den Temperaturen. Immer länger und mehr schnee. Aber genug dazu . Ich hofffe nur das auch endlich mal die Amerikaner ein einsehen haben und nicht autos mit 15-20 liter verbrauch auf 100 km rumfahren. Wie gesagt viel können wir nicht mehr machen wir müssen das jetzt ausbaden und mit fossilen Brennstoffen so sparsam wie möglich umgehen. Mehr geht nicht. Seit ihr anderer Meinung?
Nick Tails
2006-10-14 23:50:50 UTC
Dies Frage wurde von Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher schon eingehend beantwortet. Einen Artikel dazu gab es in Bild der Wissenschaft 4/2002
Pelopuni
2006-10-14 13:26:12 UTC
Weniger Bohnen essen.
U.D.O. in Tuttlingen was awesome
2006-10-14 09:38:28 UTC
Benzinpreise in den USA auf das Niveu von Europa setzen, dann hört das ziemlich schnell auf mit den 5-Liter-Motoren V8.

Toyota hat mit dem Prius schon angefangen mit starken spritsparenden Motoren. Merzedes ist da 20 Jahre hinterher. Die entwickeln nur noch Schrott.

Generell:

Die Autos heute sind viel zu schwer (Alle Marken). Mein Auto Bj 84 wog z.B. 790Kg heute 1200kg das sind für mich 400kg Schrott, der sinnlos durch die Gegend beschleunigt und gebremst werden muss. Naja sagen wir mal 300kg wenn man Airbags reinbaut.



Hellere Verkehrswege, schwarz zieht Wärme mehr an.

Viel mehr Bäume in Fussgängerzonen, damit diese sich weniger aufheizen.

Weisse oder zumindest helle Dachziegel.1kW/m2 bei voller Sonneneinstrahlung. Da kann man sich ausrechnen wieviel das ist bei allen nichtgrünen Flächen.

Andersrum gesehen. Warum sind denn so viele Menschen scharf auf eine neue Eiszeit?
pinay_colada
2006-10-14 03:59:53 UTC
Bitte den Fernseher nicht im Standby-Modus lassen, sondern ganz ausschalten! Das spart ausserdem auch noch Geld!
adam e
2006-10-13 11:55:56 UTC
Falls es diese Änderung stattfindet sollte man sich auch grundlegend ändern damit mit der neuen Situation besser umkommen zu können.das heißt d. Kultur und gewisse Sichtweise zu ändern .andererseits sollte ein praktisches verfahren ausgedacht werden sich mit der neuen zustand besser anpassen zu können .Das heißt das man weniger oder überhaupt nicht konservativ sein und sich nicht an die ausgedachte oder praktizierte Orientierungen und oder Erklärungen zu klammern .
Alfred l
2006-10-13 07:33:22 UTC
Warum versucht es niemand auf dem einfachsten Wege? Mit Glauben. Wer glaubt, weiß mehr, als der der studierte. Diese Erkenntnis stammte nicht von mir sondern von Albert Einstein.

Also, liebe Leser dieser mail: Glaubt, dass das Klima sich nicht ändert sondern so bleibt wie es 1980 war. Die Erde wird leider immer heißer, wie ein französischer Chemiker (Nobelpreisträger) schon 1905 vorrausschauend feststellte.

Ich für meinen Teil glaube lieber, dass sich am Klima gar nichts ändert. Aber das ist natürlich nur meine Ansicht.

Es ist nichts so, wie es bleibt!
Karlchen *
2006-10-12 11:46:58 UTC
Bewusst mit der Umwelt umgehen.

Ich habe z.B. eine Solaranlage für warmes Wasser und benötige ca. 5 Monate weder Öl, Gas oder Elektroenergie.

Im Winter heizen wir nicht wie die kaputten, man kann sich auch mit einer Decke und einem warmen Pulli oder warmen Gedanken einheizen.

In der Küche haben wir eine Kochmaschine die hauptsächlich mit Holz betrieben wird.

Darauf kochen wir und die Bude wird warm.

Als neueste Errungenschaft haben wir uns einen Kaminofen zugelegt und heizen auch mit Holz. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff in dem eigentlich die Sonnenenergie gespeichert ist.

Das Auto muss auch nicht immer bewegt werden, viele kleine Wege gehen zu Fuß oder mit dem Rad. Das ist der Beitrag meiner Familie.

Ist das gut???
2006-10-16 21:11:49 UTC
Auto stehenlassen. Öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

Keine Spraydosen verwenden.

Sonnenenenergie verwenden wann immer es geht.

Ansonsten sich dafür einsetzen.

Wasser als etwas verstehen, was auch irgendwann zuende ist!!!

Deshalb: Beim duschen einseifen. Dann Wasser abstellen. Dann anstellen zum abduschen.

Zähneputzen: Genau das gleiche. Wasser nur fliessen lassen, wenn Ihr es braucht zum reinigen oder nachspülen.

Der Mensch kann nur mit Wasser leben. Ohne Wasser stirbt er.

Achtet bitte auf die Dinge die Euch am Leben halten.

Erde, Wasser, Luft und Feuer um es warm zu haben und Speisen zuzubereiten.

Unterschätzt bitte nicht diese Werte.

Denn sie sind alles was wir haben, wenn die Technik eines Tages versagen sollte.

Das Spiel der Macht war lange wichtig.

Jetzt geht es um das blanke Überleben, denn die Macht hat uns an den Rand des Möglichen gebracht.

Seid lieb zur Erde. Sie ist Eure Mutter zur Zeit.



Mit "Macht" meine ich nichts seltsam Diffuses. Sondern ganz klar das Streben einiger nach "Macht" im wirtschaftlichen Sinn. Ich meine damit Leute, denen es egal ist, ob Michaela und Hans Kinder haben werden, und ob diese Kinder in ihrer Zeit überhaupt leben können werden.

Ich meine Leute die ganz kalt sind und kurz denken.

Alle die es besser wissen sollten anfangen Konzepte zu schreiben um diese anzubringen als Politikerinnen.
2006-10-16 11:23:25 UTC
1. Weg vom Öl als Energietreger

Öl ist zu kostbar um es zu verbrennen.



2. Förderung dezentrahler Energienutzung mittels Nachwachsender Rohstoffe.



3. Aufwind-Kraftwerke bauen wo es möglich ist. Z.B. in den Wüsten. Mittels der dort gewonnenen Energie Solarzellen produzieren bzw. Wasserstoff produzieren bzw. andere transportable Energiträger.



Die Erwärmung an sich ist nicht das Schlimmste.

Viel schlimmer ist das das Meerwasser saurer wird und in Folge dessen Alle klalkbildenden Organismen drohen auszusterben.



Wenn der Kalkstein im Meer anfängt sich aufzulösen werden mehr Mengen CO2 frei als alle Ölreserven zusammen jemals freisetzen können.



Daraus folgen Klima veränderungen die bis her in keiner Berechnung berücksichtigt wurden. Potenzierung der Erwärmung.
2006-10-16 07:58:40 UTC
Wir können alle unseren Beitrag leisten. Erstmal muss jeder Einzelne erkennen, das unser Planet ernsthaft in Gefahr ist, und nicht die materiellen Dinge in den Vordergrund stellen. Alle müssen was tun. Es darf nicht mehr soviel Wald abgeholzt werden, die Autos müssen stehen bleiben, vielleicht jeden zweiten Tag. Man kann Strom sparen, Müll trennen und mehr Windräder aufstellen. Wir können alle soviel tun, aber zuerst muss die Ignoranz weg und die Gedanken, wie : Mich betrifft das sowieso nicht, oder mir passiert schon nichts. Das ist ein fataler Fehler!!!!!!!!!! Viele Menschen nach uns sollen auch auf unserer schönen Erde verweilen dürfen. Wir haben die Pflicht unseren Kindern eine intakte Welt zu hinterlassen. Ich tue, was ich kann dafür und hoffe sehr, das mir Andere folgen.
Christian B
2006-10-16 06:51:16 UTC
Gerge W. umbringen...
SirAdam
2006-10-16 05:35:17 UTC
Dear Mr. Gore. Please first sign Kyoto agreement and than ask again.

Before your country did not sign, nobody can take your question serious.



I hope the best for you and the US
ener411
2006-10-16 04:43:11 UTC
Um die Globale Erwärmung aufzuhalten oder zu reduzieren, könnte man damit anfangen die Klimaanlagen nicht all zu oft zu benutzen.
houser_van_damme23
2006-10-15 17:51:02 UTC
Ich sehe das genauso wie viele andere.Was soll es bringen wenn einzelne Personen etwas ändern oder nur einzelne Länder wenn die Großmächte dieser Welt doch weiterhin tun was ihnen gefällt.Wenn wir etwas unternehmen wollen gegen den Klimawandel,müsste die gesammte Bevölkerung dieses Planeten an einem Strang ziehen und sich nicht gegenseitig die schuld in die Schuhe schieben denn dadurch kommen wir auch nicht voran.Es ist nicht die frage wer mehr Abgase etc. verursacht denn das tun wir zweifelsfrei alle,die frage lautet wann werden wir vernünftig und denken mal über unsere vorgehensweise nach und welches Erbe wollen wir unseren Kindern und Enckelkindern Hinterlassen.Wenn alle sich diese frage einmal stellen würden und dann an den verhandlungstisch zurückkehren glaube ich könnte sich einiges ändern....
.
2006-10-15 13:58:29 UTC
Machen wir bezüglich dieser Frage ein kleines HOCHWISSENSCHAFTLICHES Experiment:

Man nehme eine Ratte und setze sie unter eine Käseglocke.

Um die Ratte herum stelle man Kerzen auf. Nun muss man nur noch abwarten, wie lange es braucht, bis der Sauerstoff in der Käseglocke verbraucht ist und kann der Ratte dann dabei zusehen, wie sie qualvoll erstickt. Damit wäre der Beweis erbracht, dass (Säuge)tiere Sauerstoff zum Überleben brauchen. (Kohlendioxid-vergiftung als Todesursache bei der Ratte)



Viel humaner läuft das Ganze selbstverständlich ab, wenn man nun anstelle des Kohlendioxid Kohlenmonoxid verwendet, da dieses die Sauerstoffanbindung ans Hämoglobin verhindert und die Ratte auf diese Art zwar immernoch erstickt, aber nichts davon merkt...also abgesehen von eventuellen Kopfschmerzen und Schwindel vor dem Kollaps. Deswegen ersetzen wir die Kerzen durch Zigaretten ("unsaubere", russige Verbrennungen erzeugen mehr Kohlenmonoxid).



Nun ist der Beweis erbracht, dass Ratten weniger qualvoll verenden, wenn man sie durch ein anderes Gas(gemisch) tötet.



...-Was das Ganze mit der Klimaerwärmung zu tun hat? Tja, ein Mensch mit Herz und Verstand würde kein anderes Lebenwesen

töten, nur um etwas herauszufinden, was er vorher eh schon gewusst hat. Jemand, der ein Herz hat, würde einfach die Glasglocke nehmen, sie wegstellen und der Ratte ihre Freiheit

zurückgeben.

Ich glaube, DAS ist das ganze Geheimnis. Mit Respekt vor dem Leben geht vieles besser. Damit meine ich nicht, asketisch zu leben und auf alles zu verzichten (Zigaretten, Fleisch, Alkohol, etc), alle Menschen waren zu allen Zeiten Genießer. Es geht doch nur um die Frage, ob man in der Lage ist, verantwortungsvolll mit Ressourcen umzugehen. Und verantwortlich meint eben: gut für mich und andere. Und andere meint eben nicht nur: mein Land.

Warum leben Amerikaner so, dass sie in Sachen Rohstoffverbrauch ein Fass ohne Boden sind? Warum werden sie immer fetter, je schlanker und schöner ihre Hollywoodstars werden? Jeder geht anders mit Ablehnung, Angst, Kummer oder schlechten Gefühlen im Allgemeinen um...in Amerika scheinen die Menschen dazu gezwungen, sie in sich reinzufressen...weil ein strahlendes Lächeln bis vor wenigen Jahren (und womöglich auch heute noch) Gegenstand von Arbeitsverträgen war, eine Verpflichtung, nichtssagend, falsch.

Auch in Asien lächeln Menschen, aber sie lächeln aus Respekt,

sie lächeln aus Tradition, sie lächeln mit Würde und sie lächeln,

weil es sich eben so gehört und nicht, weil man damit mehr an

Burgern verkaufen kann.

Ich glaube, das ist ein grosser kultureller Unterschied, den die jüngste und arroganteste Kultur dieses Erdballs noch begreifen lernen muss. Berechnend und manipulativ zu sein hilft niemandem. Den einfachsten Weg zu gehen ist einfach nur bequem. Es ist immer einfacher, ein Schaf in der Herde zu sein,

als sich allein einen Weg zu suchen. Aber: die Menschen, die ihren Weg allein suchen , gehen und finden LERNEN dabei mehr als der schnöde Rest (für den Glück bedeutet, abends noch ein Bier zu trinken, um darüber den Alltag zu vergessen.)

Produktive, kreative Menschen sind einfach zufriedener als Dauerwerbesendungs-Seher, die sich nur noch überlegen, was sie sich alles nicht leisten können und wer daran schuld ist.

So...musste ich jetzt mal loswerden.

Ich hoffe, man kann die Verbindung zum Thema Klimaerwärmung noch nachvollziehen...der Punkt ist einfach:

Genügsamkeit. Sich freuen können, über das, was man noch hat, und sei es nur das eigene Leben mit all seinen Höhen und Tiefen.
rcshh
2006-10-15 13:40:10 UTC
bestimmt kann jeder einzelne umweltbewusster gegen die klimaerwaermung seinen beitrag leisten

es gibt viele laender die dieses auch schon mehr oder weniger erfolgreich umsetzen

bloss die amerikaner einschliesslich ein herr busch der schon lange in der lage waere etwas zu aendern , meinen immer noch sie koennen ihre klimaanlagen tag und nacht laufen lassen, dicke spritfressende autos fahren, und immer noch so tun , als wuerde sie es nichts angehen ....traurig

aber ich hoffe das die amerikaner endlich irgendwann auch mal anfangen um zudenken
2006-10-15 12:49:33 UTC
Wir müssten sofort den CO²- Ausstoß stoppen. Da aber Amerika dies ablehnt, wird es nie soweit kommen. Außerdem ist es ja eh schon zu spät. Das ökologische System der Weltmeere kippt auch schon.



Übrigens: Wenn ihr was zum Klimawandel beitragen oder helfen wollt, dann geht bitte auf meine Seite http://www.3sign.de/home/unwetterdienst
Phygos
2006-10-15 12:11:12 UTC
Sich aktiv an der Politik beteiligen. Meinungen bilden, Informationen verbreiten, sich weiterbilden. Die persöhnlichen Einspahrungseffekte sind leider nur marginal. Ein Bauernhof produziert 10.000 x mehr Treibhausgase ( Methan aus Gülle) als jeder Autofahrer, selbst wenn er 24 Std. am Tag den Motor laufen läst. Jede Mülldeponie produziert wieder 100 x mehr als selbst ein Großmastbetrieb. Jedoch sollte man das Wirken des Menschen bei der Klimaerwärmung nicht überschätzen. Die Eiskernbohrungen am grönländischen Eisschild haben recht genau dargelegt, das es auch ohne Homo-Sapiens recht rasante und teils dramatische Klimaschwankungen gab. Seien es nun die Zwischeneszeiten, die Europa im Spätmittelater erwischten ( ausgelöst durch einen Vulkanausbruch in Südostasien), welche die gefrorenen Böden erst im Juni auftauen ließen, seien es plötzliche Warmzeiten, die Erik dem Roten erlaubten auf Grönland Weizen und Wein anzubauen. Und das sind nur Beispiele aus allerjüngster Vergangenheit. Alle 40.000 Jahre durchläuft die Erdeumlaufbahn um die Sonne eine Elipse , die sie zwischen einem sonnennächsten und sonnenfernsten Punkt pendeln läst . Eiszeiten und Warmperioden treten etwa alle 150 Millionen Jahre auf und dauern einige Millionen Jahre. Selbiges berechtigt uns aber nicht, noch eine Schaufel mehr auf den eh schon laufenden Sonnenofen zu legen. Die eine Schaufel kann eben die Eine zuviel sein. Megaeiszeiten wie die permokarbonische Eiszeit betrafen alle Kontinente, inklusive des Äquators und dauerte mehr als 5 Mio Jahre. Klimaerwärmung bedeutet nämlich nicht unbedingt ein Treibhausklima allerorten. Viel wahrscheinlicher ist, das durch übermäßigen Süßwasserzufluß in den Nordatlantik ( vermehrter Niderschlag, Abtauen Alaska und Norpolareis), der Golfstrohm abreißt, und der gesamten Nordhalbkugel ( 80% aler Kontinentalflaächen) eine geharrnischte Eiszeit ins Haus steht. Man bedenke in dem Zusammenhang, das der Muränenschutt im Rheinland ( z. Bsp. Süchtelner Höhen Nähe Mönchengladbach/Viersen) nicht von Alpengletschern stammt, sondern geradewegs aus Norwegen kahm! Hier lagen Eisschichten von bis zu 1500 Metern Dicke. Da hilft dann auch kein Streusalz mehr. Dafür Ski und Rodel gut. Vieleicht muß man es aber auch fatalistisch betrachten. Die Erde, und das Leben auf ihr, haben sich bisher von allen Katastrophen erholt. Wir als Homo-Sapiens sind lediglich eine weitere Art im großen Glücksrad der Evolution. Nur unsere eigene Vermessenheit läst uns glauben, das wir in zwei, drei oder fünf Millionen Jahren noch existieren. Unsere Museen voller ausgestorbener Arten zeichnen da ein anderes Bild. Entweder wir schaffen es mit Klimaerwärmung und/oder Eiszeit, oder eben nicht. Unsere felltragenden, keulenschwingenden Vorfahren mußten dies auch. Frei nach der Bonbon-Werbung : Fisherman´s disaster: Ist die Katastrophe zu stark, sind Wir zu schwach.
blowinanswer
2006-10-15 12:09:36 UTC
Hallo,

weniger Fleisch essen, verhindert zusätzlichen Methan-Ausstoß der Kühe.

Produkte kaufen deren Firmenphilosophie darauf abzielt die Welt besser und gerechter und sauberer zu machen.

Firmen unterstützen die an technologien arbeiten den Treibhauseffekt zu mildern oder aufzuhalten.

Keine Autos mehr kaufen die über einen Spritverbrauch von von 6 Litern auf 100 km haben.

Die USA zum unterschreiben des Kyoto Protokolls bewegen.

Mfg
?
2006-10-15 10:40:02 UTC
Wenn jeder die Kühlschranktür auflässt dann könnte es klappen. Die globale Erwärmung ist ein natürlicher Prozess den der Mensch nicht verhindern kann. In der Erdgeschichte gab es immer wieder Klimaveränderungen von Globalen-Ausmaßen. Die letzte war die Eiszeit, die mit Sicherheit nicht die Steinzeitmenschen ausgelöst hatten weil die das Feuermachen zu spät entdeckt hatten. Es ist möglich das, das Industriezeitalter diesen Prozess beschleunigt, aber der Auslöser ist es nicht.



Um die Schadstoffemissionen zu reduzieren muss der Klapperstorch in Rente bzw. Teilzeit geschickt werden, und dazu kann jeder beitragen.

Die Erde fragt und braucht uns nicht, aber wir brauchen Sie.



Den Menschen bleibt nur die Alternative mit der Klimaveränderung zu leben und sich anzupassen. Leben ist Veränderung, Arten entstehen und Arten vergehen.
Mersi
2006-10-15 03:21:26 UTC
Traurig, aber wahr:

Es wird (unausweichlich) eine Klimaveränderung geben. Diese wird vielen Menschen die komplette Lebensgrundlage wegnehmen.



Das passiert auf vielerlei Dinge:

- Durch den steigenden Wasserspiegel werden ganze Regionen im Meer versinken. Ein Beispiel dafür ist Bangladesh, weil das Land ähnlich wie Holland viel zu tief liegt (wohingegen die Niederlande einige Deiche haben und zudem mehr Geld, um die Auswirkungen zu kompensieren oder zu verzögern).

- Die Sahara wird sich immer mehr ausbreiten und den angrenzenden Ländern die fruchtbaren Böden nehmen.

- Durch das Abschmelzen und endgültige Verschwinden von Gletschern werden Trinkwasserreservern unglaublichen Ausmaßes vernichtet.

...



Die Frage ist inzwischen nur noch: Wie stark wird sich das Klima verändern und wollen wir uns weiter so ignorant verhalten?



Was jeder selbst tun kann, um den Prozess zu verlangsamen und irgendwann in der Zukunft vielleicht mal umzukehren, wurde bereits in vielen Beiträgen eindrucksvoll nahegelegt. Gerade die kleinen Dinge im Leben, können Grosses bewirken!

Und das schöne dabei: Sie sparen in der deutlich überwiegenden Mehrheit auch bares Geld dabei! Es muss ja nicht jeder sofort auf Ökostrom wechseln... ;-)



Was sie Politik tun muss (!) ist klar: Den Prozess des Umdenken unterstützen und die Menschen mit Aufklärungskampagnen, Anreizsystemen, Regelungen und Gesetzen lenken. Was man jedoch von politischen Versprechungen halten kann, wird uns leider auch täglich vor Augen geführt... :-(

Aber wie heißt es so schön: Der politische Wille ist auch eine erneuerbare Energie.



Zudem werden im Laufe der Zeit diesbezüglich wieder viele Fragen auftauchen, die bislang eigentlich als erledigt galten. Und um nur eine zu nennen: Wenn wir Atomenergie ablehnen, weil sie uns zu risikoreich vorkommt und wir den Nachfolgegenerationen gerade die Altlasten nicht zumuten wollen, wie können wir dann durch den Ausstieg den Kohlendioxid-Ausstoss und damit die Erderwärmung fördern? Wenn ich die Wahl zwischen zwei schlechten Alternativen habe, was tun?









Ach ja: Jeder der meint, eine Klimaveränderung trete nicht ein, sollte sich den aktuellen Film "Die unbequeme Wahrheit" anschauen und _DANN_ mit Wissenschaftlern aus diesem Bereich reden, wo der Film lügt oder übers Ziel hinausschießt oder falsche Schlußfolgerungen zieht.

Leider wird man dabei feststellen, dass es nur eine einzige Stelle gibt, bei der die gezogenen Schlußfolgerungen zwar nahe liegen, aber nicht 100%-ig bewiesen sind. Die an dieser speziellen Stelle vertretene Meinung ist deswegen jedoch nicht falsch, zumal sie bislang nicht widerlegt wurde. Einzig der empirische Beweis steht noch aus.
oeko1975
2006-10-15 01:03:59 UTC
Auf regenerative Energien setzen (vielmehr Erdwärme und Wasserkraft) => mehr Geld für die heimische Industrie, weniger

Geld für die Ölscheichs
emir
2006-10-14 07:12:31 UTC
1. Energie sparen.

1a. Radfahren, zu Fuß gehen, ÖPNV benützen statt Auto fahren.

1b. Sparsamere Autos kaufen, bezinsparend Autofahren.

1c. Standby-Geräte ausschalten, wenn diese längere Zeit nicht genutzt werden.

1d. Enegiesparlampen einsetzen.

1e. Stromsparende Geräte kaufen.

1f. Wäsche an der Leine aufhängen, statt mit dem Wäschetrockner trocknen.

1g. Häuser besser isolieren.



2. Energieerzeugung umstellen

2a. Sich einsetzen, dass Solarenergie zur Warmwasserbereitung, Stormerzeugung und Heizung eingesetzt wird.

2b Geothermie nutzen



3. Weniger Verbrauchen und mehr gebrauchen, denn jeder Verbrauch an Kleidung usw. benötigt Energie und schädigt so das Klima.
Manfred H
2006-10-14 01:27:38 UTC
Die globale Erwärmung hängt im Wesentlichen von der drastischen Zunahme der Erdbevölkerung ab. Im Durchschnitt gibt jeder Mensch auf der Erde 100 Watt Wärmeenergie an die Atmosphäre ab. Also: In den letzten 120 Jahren eine Zunahme von ca.5,5 Milliarden Menschen multipliziert mit 100 Watt ergibt einen riesigen Heizofen. Gleichzeitig ist durch die technische Entwicklung jeder Mensch ein Benutzer von aller Art Heizöfen. Diese Heizer umfassen z.B. Auto/Lastkraftwagen/Bus/Zug mit ca. 100kw pro Person, aber auch kleinste Geräte wie die elektrische Zahnbürste sind Wärmeerzeuger. Jeder Mensch erzeugt Wärme und verbraucht Energie, die ausschließlich in Wärme verwandelt wird. Mein Vorschlag

a. Die Bevölkerungsexplosion stoppen.

b. Den Energieverbrauch jedes Einzelnen z.B. um 10% redu-

zieren.

c. Die Autohersteller bitten den Gesamtenergiewert der her-

gestellten Motore um 10% zu reduzieren.

d. Die Energiebetriebe bitten ihre Kunden aufzufordern, den

Strom-, Gas- und/oder Heizölverbrauch um 10% zu redu-

zieren.

e. Mehr Bäume - "Kühlaggregate" - anpflanzen, um dem Tem-

peraturanstieg entgegenzuwirken.

f. Jeder Einzelne sollte bewusst den Energieverbrauch

sofort um mindestens 10% senken.
Steffen v
2006-10-13 07:26:27 UTC
Ich kaufe mir kleinere Autos, bzw. Hybridfahrzeuge. Bei kleineren Autos sollte das Design in der Zukunft besser werden (z.Zt. fahre ich einen Smart roadster) und das Image mehr auf "umweltfreundlich und frisch" ausgelegt werden, als auf "nur sparsam und bieder". Auch habe ich eine kleine Publikation (auf spanisch, da ich z.Zt. in Spanien lebe) gestartet, die sich mit Umweltfragen, Tips,..beschäftigt, Sie ist kostenlos und nicht gewinnorientiert.
Eau
2006-10-13 05:25:17 UTC
Jede noch so kleine Sache kann die Klimaerwärmung verlangsamen. Das fängt schon an bei so trivialen Dingen wie Haarspray oder Plastiktüten, bis hin zu großen Dingen wie Atomkraftwerke und Autoproduktion. Man muss sich wirklich mal bewusst machen, wie groß das Problem der globalen Klimaerwärmung ist. Man muss sich ernsthaft SORGEN machen. Erst dann wird man bei jeder Handlung bewusst umweltgerechte Faktoren berücksichtigen können.
katieee
2006-10-12 11:45:02 UTC
Ich finde,jeder kann ein bisschen danach schauen,weniger müll zu produzieren,mal das licht auszuknipsen oder nicht jede kleine strecke mit dem auto fahren.klar,es ist 5 vor 12,was die umwelt betrifft,aber wenn jeder einen teil beiträgt,kann vielleicht doch das schlimmste verhindert werden

LGGG KATIEEE
Norbert K
2006-10-16 03:19:55 UTC
Weniger Auto fahren, bzw. weg von den ueber 10 Liter Autos und hin zu Autogas.
Quonlo
2006-10-15 01:26:59 UTC
Alternative Energien fördern:

Solaranlagen, Windräder, Wasserkraftwerke, Geothermie
tobiii_berlin
2006-10-14 16:16:07 UTC
Überall Kühlschränke aufstellen und mit Ökostrom betreiben.



CO2 vermeiden, wenig Auto fahren. Regenerative Energien nutzen. Im Winter nicht auf 24 Grad heizen, sondern mit Pulli in der Wohnung sitzen (und dicke Socken), das spart sogar mächtig Geld.



Beim Kaufen drauf achten nicht Raubbauprodukte aus aller Welt zu kaufen (Ich erinnere mich an die Teakholzmöbel für den Balkon zum Schleuderpreis diesen (heißen) Sommer), da wird viel Regenwald für unseren Luxus abgehackt.



Standbygeräte ausschalten. Solage wir keine Vernünftige Form der Energiegewinnung haben bleibt uns erst mal nur dieser Kleinkram, aber wenns jeder macht, die Masse machts. (Und den Chinesen das Autofahren verbieten, wenn die soviele Autos haben wie wir, ist der Globus eh in 2-3 -Jahren hin)
YouPoop
2006-10-14 10:58:30 UTC
> Gore for President! <
2006-10-14 10:57:02 UTC
- Auf das eigene Auto verzichten oder ein Hybridauto kaufen.



- Umweltbewusst einkaufen (auf die Transportwege der Waren achten, bestimmte Firmen boykottieren!).



- Sowenig wie möglich heizen und eventuell auf eine Pellet-Heizung umsteigen



- Wenn möglich den Stromanbieter wechseln



- Ganz allgemein auf das eigene Konsumverhalten achten. Konsumenten könnten viel verändern....
FabiS.
2006-10-14 08:16:55 UTC
Anfangen zu denken und endlich handeln. Weniger Probleme werden es nämlich nicht, wenn man sich auf seiner beqeuemen Lebensweise ausruht und sagt, dass bringt doch eh alles nicht.



Irgendwo muss man halt anfangen und daher fängt jeder am besten bei sich selber an den klimawandel zu realisieren und darauf zu reagieren. Mehr Fahrrad - weniger Auto, Stromsparen, weniger Fliegen und ganz wichtig auch REDUCE, RE-USE, RECYCLE sind einige wenige Beispiele dafür was jeder einzelne bewirken kann.
easy knowledge
2006-10-14 00:51:30 UTC
Ich glaube, dass der Transportsektor mehr zur Reduktion von Klimagasen beitragen muss. Das bedeutet einerseits attraktivere öffentliche Verkehrsmittel.



Andererseits müssen Autos weniger Abgase verursachen. Ein interessanter Weg dahin sind die Hybrid Autos (z.B. Toyota Prius). In Zukunft (vielleicht 2020) können Elektroautos eine Alternative zu Verbrennungsmotoren sein.



Strom sollte in Zukunft verstärkt mit erneuerbarer Energie, aus fossilen Brennstoffen mit CO2 Abtrennung und Lagerung und Kernenergie hergestellt werden.
lustigtrockendunkelhaarig
2006-10-13 09:28:33 UTC
Was soll diese Frage. Solange man mit Geld Emissionen abkaufen kann, wird der Einzelne nichts unternehmen können.
Uwe H
2006-10-20 00:03:35 UTC
Die Klimaerwärmung ist ein natürlicher Prozess in der Geschichte der Erde, tritt in regelmäßigen Zügen auf und ist nur durch die Industriallsierung beschleunigt wurden. Also ist es sinnlos zu sagen das man etwas dagegen tun könnte.
frank d
2006-10-19 11:08:18 UTC
Warten und Sterben (es ist leider zu spät)
borgatatrullo
2006-10-19 04:51:16 UTC
was für ne frage, ob niemand es wüste das die Wirklichkeit wesentlich schlechter ist als das was uns sagt.



Lieber al gore ,

wurden sie ihre Land in die Ruine bringen um die Umwelt zu retten ?

wenn ja bin auf ihre Seite wenn nicht, dann ist das selbe blabla wie jeder ander Politiker.



mittlerweile kotzt mich an das Thema, jeder weiß aber niemand kann ohne Auto, Handys , PCs , und die gesamte Transport ,

Holz für Möbel , Papier und und und.



niemand kann es vermeiden , niemand wurde ihre Produktion verändern oder still legen, nicht einmal Petrus wurde es tue , weil das wurde auch unsere System so verändern das in jeder Land ein Bürger Krieg kommen wurde.



aber gerne mache ich mit wenn ernst gemeint ist.

Worte Argumente kenne ich massenweise, ich warte nur auf Tatsache .
Bernd Nörgler
2006-10-18 15:03:34 UTC
Am besten erstmal weniger vermehren. Es sind unsere Kinder die die Suppe auslöffeln müssen.



Ansonsten abwarten und Tee trinken. Schätze das Problem löst sich irgendwann von allein.



Überbevölkerung, Kriege, Seuchen, Katastrophen, in Folge dann ein ziemlich demolierter Planet der sicher ein paar hunderttausend Jahre braucht um sich vom misslungenen Experiment Mensch zu erholen.



Aber vielleicht finden sich ja sogar noch ein paar superdurchgeknallte Retter der Welt die es in Ihrem unerschütterlichen Glauben daran, der Mensch könne alles und jedes nach seinem Willen verändern die Erde aus Ihrer Bahn bolzen oder "ausversehen" die Erdachse kippen um dann sofort mit der nächsten Idee zur Rettung der Erde noch mehr Schaden anzurichten. Das wird science fiction pur! Aber wie schon gesagt, früher oder später klärt sich das auch von alleine.



Und wenn ich "Wissenschaftler" höre, sehe oder lese die, während sie in der Businessclass von einer Konferenz zur nächsten um die Erde jetten, über Umweltschutz faseln, wird mir jedenfalls sauübel. Juchhu, wir retten die Erde, mit Nachtflügen

und sauteuren Computern die massig Strom verbrauchen und jede Menge giftiger Stoffe für Ihre Herstellung verbraucht haben. Na da gratuliere ich aber!

Dann schon lieber ein fetter feister Vollblutkapitalist der ehrlich zugibt das es ihn den Dreck interessiert ob die Erde zugrunde geht oder nicht solange in LasVegas oder SunCitiy die Lichter brennen und die Kasse klingelt.



So oder so, viel Gück Erde!
2006-10-18 08:57:10 UTC
"Die Klimakatastrophe existiert doch nur in den Köpfen einiger grüner Chaoten und op-po-sitioneller Politiker."
nightz
2006-10-17 16:51:56 UTC
ist eigentlich auch schon scheiss egal denn es kommt zwar auch mit unter auf jeden einzelnen an aber die eigentlichen personen die auch die mittel bzw.die macht hätten etwas daran ändern zu können haben doch absolut gar keine lust etwas daran zu ändern.das könnte ja zu viel geld kosten und so müssten sie vielleicht im neuen jahr auf ihren fünften ferrari verzichten oder ihrer frau einen pelz mantel weniger kaufen.
Dr. No
2006-10-17 06:28:44 UTC
Viel in die Raumfahrt investieren,

den Antrieb der Raumfahrttechnik total verändern für

Langzeitflüge,

Fremde Planeten erkunden, wo Leben möglich ist,

Spirituelle Mitarbeiter einbeziehen, diese können helfen.
benjaminsauter1992
2006-10-14 06:38:12 UTC
Tanken muss deutlich teurer werden meiner Meinung nach damit weniger Autofahren. Statt 1.20 Euro pro Liter, 3€.

Ich denke da würde über die hälfte deutlicher weniger Autofahren und das macht einen deutlichen Unterschied.

Naja aber ich denke mal da wird sich eh leider nicht viel ändern.

Wer will den was dran ändern können?
tuago
2006-10-13 11:18:51 UTC
Auf das Auto verzichten und mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln fahren oder das Fahhrad benutzen oder einfach auch mal seine Füße.

Außerdem keine Produkte aus Holz aus dem tropischen Regenwald kaufen.

Im eigenen Haushalt Energie sparen.

Viele Dinge sollten auch die Regierungen und Firmenmanager machen:

- erneuerbare Energien (Wind, Wasser, Sonnenlicht) fördern

- mehr Filterung in den Fabriken



Aber auch die USA sollten endlich mal sich zusammenreißen und auch was dem Klimaschutz etwas beitragen und nicht nur immer in anderen Ländern nach Fehlern zu suchen!
bigmatze
2006-10-13 07:56:29 UTC
moin al gore

amerika sollte sich ans Kyoto-Protokoll halten!!!
mandy38
2006-10-13 05:28:14 UTC
es gibt eine menge was jeder einzelne tun kann um seine umwelt etwas mehr zu schützen.

wenig chemische reinigungsmittel.

wasser abfangen, es nutzen und es nicht verschwenden.

weitestgehend auf kosmetika verzichten, keine haarsprays.

auto stehen lassen, oft mit dem rad fahren oder laufen.

flugreisen auslassen, sich seine eigene heimat vertrauter machen.

mit dem rad auf toren seine nähere umgebung wahrnehmen.

sparsam kochen, dh. dünsten.

es gibt da soooo vieles.



aber müssten wir uns nicht generell antworten, das sie nicht aufzuhalten ist.

ich denke das eine globale erwärmung eh eingetreten wäre.

einen bericht den ich mal laß, erklärte das sich eine veränderung der bewegung unseres planeten dazu führt , das sich seine form und somit auch das verhalten der gezeiten auf der erde verändert, somit auch das klima.

zudem ja auch der mond seine bahn verändern soll, somit auch wieder gezeiten.

wir werden das sicher nicht mehr aufhalten.

das schlimme daran ist nur das wir einen wesentlichen teil der beschleunigung beigetragen haben.

aber wir menschen erzeugen nun mal selbst schon eine menge energie, damit musste die natur auch erst einmal fertig werden, nicht wir.

die erde brauchte uns nun weiss gott nicht.

sie brachte uns zwar hervor, aber der versand der in die welt heineingeboren wurde, hat das alles erst ins rollen gebracht.

hätte der mensch seinen instinkt so behalten und nicht den verstand genutzt, bräuchten wir uns keine gedanken darüber machen.

so wie es die tiere tun.

einen kreis bilden in unzähligen abläufen die alle ihren sinn ergeben.

wir menschen schließen den kreis jedenfalls nicht.
Herr Scholz
2006-10-12 11:56:18 UTC
-Elektrogeräte endgültig abschschalten, dazu Steckerleisten mit Schalter besorgen. Nur wenige Elektrogeräte haben noch einen Netztrennschalter und sind dauerhaft im Standby, wenn man den Stecker einsteckt.

-Waschmaschinen u. Geschirrspüler sollten an Warmwasser angeschlossen werden.

-Beim Kochen darauf achten, dass nur Lebensmittel verwendet werden, die nicht vom anderen Ende der Welt hergefahren, oder geflogen werden müssen. Ganz übel, wenn Krabben von der Nordsee nach Tunesien exportiert werden, weil dort das Puhlen billiger ist und von dort wieder importiert werden-grausam, die Stilblüten hochkreativer Profitgeier.

-Ich würde gern ein Auto fahren, dass so komfortabel ist, wie mein jetziges, das aber kein Benzin aus Erdöl mehr braucht. Es gibt schon ganz tolle Elektrosportwagen (z.B.: Tesla Roadster), aber die Technik gehört auch endlich in einen normalen Mittelklassewagen und nicht nur in solche exotischen Spielzeuge.

Der Strom dazu darf naürlich nicht aus Kohle-, oder Atomkraftwerken kommen, sondern sollte in dezentralen, oder sogar privaten BHKW's erzeugt werden, die CO2 neutral mit Biodiesel, Ethanol, oder Holzpellets bertrieben werden. Solaranlagen und Geothermie runden das Paket ab.
Dj Styleaxe
2006-10-18 13:13:36 UTC
Mmmh,



nun ich hoffe auf diese Idee ist noch niemand gekommen:

Hauptgrund für die Erderwärmung ist neben irdischen Faktoren doch wohl die Sonne, so schön sie auch seien mag, ich weiß leider sehr wenig über die konkreten auswirkungen der Sonnenstrahlung und deren Verteilung auf der Erde, aber direkte Strahlung ist vermutlich doch stärker als schwächere, abgelenkte Strahlung und die Farben Schwarz und Weiß haben doch die eigenschaft die Strahlung zu absorbieren bzw. zu reflektieren und vielleicht sollte man dass einfach mal genauer untersuchen und die Ergebnisse auf Oberflächen großer Gebäude (Dächer), Straßen,...anwenden.?
2006-10-17 23:48:00 UTC
Zwischenfrage ->>> liest AL Gore auch die Antworten? *grins*



Man sollte nicht hoffnungslos Kräfte, Zeit und Geld damit verschwenden den Lauf der Natur aufzuhalten - sondern

darauf verwenden sich auf das absehbare einzustellen.

Wie jede Entwicklung bietet die Erderwärmung Chancen

wie Nachteile (vermutlich sogar in gleichem Maße)

Vielleicht mal etwas mehr auf die Chancen orientieren anstatt

weiter den Untergang zu propagieren - gerade als Politiker.

In der Erdgeschichte ist ein sogenanntes "Ökosystem" nach dem

anderen "gekippt". Immer sind Arten ausgestorben - andere hatten dadurch die Chance sich zu entwickeln.

Alles ist immer im Wandel.

Warum bittesehr sollten wir plötzlich diesen Wandel "einfrieren"

und uns zu Museumswärtern des ewigen jetzt machen?

Warum sollten wir ein schlechtes Gewissen haben, wenn wir dies nicht tun?

Wir haben jetzt vielleicht noch die Chance den Veränderungen

sinnvoll zu begegenen, wie dies Menschen Zeit ihrer Existenz taten - aufhalten aber werden wir sie nicht.



Nun bin ich aber mal gespannt, was Al Gore darauf antwortet *rofl*

Wenn Ihr mich fragt, haben seine Analysten und Berater ihm erzählt,

das das ökologische Bewußtsein der US-Bevölkerung (auch durch die schweren Stürme im letzten Jahr)

ausreichend gewandelt wurde, das er sich für die nächste

Präsidentenwahl Chancen ausrechnen darf, wenn er rechtzeitig

in dieses Horn tut.
Thomas M
2006-10-17 15:31:36 UTC
Ich verzichte auf solche Umweltschützer-Themen wie Klima-Erwärmung. In Afrika krepieren Menschen, ohne dass dies die Umweltschützer kümmern würde. Das Geld und die Lobby, welche durch die Vernichtung der Umweltschützer eingespart werde könnte, könnte zur Verbesserung der Situation der Armen eingesetzt werden. Letztlich ist es die Oberschicht, welche keine anderen Probleme als ökologische kennt.
peter s
2006-10-13 11:16:06 UTC
weniger das auto benutzen mit buss und bahn fahren.,
coolthreads
2006-10-13 10:50:46 UTC
Internetdienste mit stromsparenden Computern betreiben. Die Chip Multithreading Technologie kann den Durchsatz in einem Rechenzentrum verdreifachen. Das effiziente Prozessor-Design verringert den Energiebedarf und die Abwärme, so dass das Datacenter weniger Strom benötigt und eine bessere Umweltbilanz vorweisen kann. 70 Watt pro Prozessor ist soviel wie ein Glühbirne Leistung aufnimmt.
Ganfort
2006-10-13 10:20:53 UTC
Die Lufverschmutzung muss verringert werden und die Verschwendung von Energie und Wasser muss aufhören.

Auch die Weltmeere dürfen nicht mehr weiter so verschmutz werden und auch nicht mehr ausgebeutet werden.
Tobias
2006-10-13 08:06:39 UTC
Man sollte versuchen, den Treibhauseffekt und den Ausstoß von schädlichen Gasen zu vermindern. Dies wird z.B. durch Rußpartikelfilter erreicht. Am besten wäre es aber, wenn die Entwicklung von Autos, die mit regenerativen Energien fahren, voranzutreiben.



Tobias
hornhecht01
2006-10-12 08:55:26 UTC
Aufhören die Atmosphäre zu verpesten mit z.B. Deosprays
franz x
2006-10-18 05:38:29 UTC
das sexuelle Beschneiden der Vorhaut beenden , damit mehr Fahrrad gefahren werden kann
bas_wilc
2006-10-17 13:03:09 UTC
nix
Sophia
2006-10-14 12:28:07 UTC
Dear Mr. Al Gore,

I think that there are lots of things to do.

What you and I can do is nothing compared to a governments power because, we for ourselves, can decide, "Well, going by car is bad, we won't do this anymore, we'll take the bike or the bus or the train instead." but all the people who insist on driving their bike will not do this. So if just half of the world wants do improve the climate, this is not enough because the other half of the world will still pollute it. All or nothing is the motto although even a bit is better than nothing. But still, it is unfair against the people, who want a good nature, to pollute it. But it could be said as well that it would be unfair against the people who want their environment polluted to clean it. So I think that first of all, all people need to be persuaded so that everybody thinks a good environment is essential. My classmates drive in school by car although they could take the but as well. Or by motorbike instead of the bike. I can't understand it. Well, we need to convince these people not to do that and government should forbid all traffic apart from public transport and emergencies. Next step would be forbidding all pollution of industry and planes. I beg, if all these things will be forbidden, new ways of clean transports will be found very, very soon!!!! Just the oil companies anticipate everything!!! So the only way of succeeing in this matter is using the law. Just for our own protection.

Yours faithfully, Sophia
2006-10-13 14:28:09 UTC
Sein Auto stehen lassen und mehr vögeln!
2006-10-13 10:28:32 UTC
Das ist ganz einfach jeder kann sogar sehr viel dafür tun und weil kleinvieh auch mist macht, bringt das auf längeren Zeitraum so dermasen viel, dass sich unsere enkel fast keine Sorgen mehr machen bräuchten!!!!! Überlegt doch mal: drückt ihr beim spülen auf die STOP-Taste wenn es reicht oder lasst ihr es so lange laufen bis das wasser alle ist?? oder schaltet ihr das Licht in Räumen aus, in denen ihr gar nicht seid oder saugt ihr die Atom-Kraftwerke bis zum schluss aus?? Schaltet ihr den Motor ab, wenn ihr an einem Bahnübergang wartet, oder macht ihr das sowieso schon fast aufgebrauchte Ölvorkommen jetzt entgültig platt?? trennt ihr den müll oder lasst ihr bei der verbrennung in den fabriken die luft mit giftigen gasen verunreinigen sodass sich die OZONLÖCHER (mehrere) noch weiter vergrößern?? Wisst ihr denn eigentlich was diese kleinen Dinge ausmachen, wenn sie von 6Milliarden Menschen auf der Welt ausgeführt werden??? Geht doch mal durch die Stadt oder durch den Park oder um das Dorf einfach mal ne Runde spazieren. Seht euch nach den spielenden und sorglosen Kindern um. Schaut ihnen mal in die Augen.





WOLLT IHR WIRKLICH DASS SIE EINEN QUALVOLLEN TOD STERBEN MÜSSEN????????





Ihr wollt es verhindern? Dann reicht es oft schon die oben genannten Dinge auszuführen!!!!

ihr könnt euch auch bei verschiedenen Internet-Seiten informieren.

Es gibt viele Menschen, die denken: "Ach das bisschen, was nützt das denn??" Dazu kann ich persöhnlich nur sagen: "Zählt mal bis 6 Milliarden - das ist die aktuelle Weltbevölkerung wenn ihr fertig seid geht ihr zu eurem Stromzähler und schaut wie ihr den langsamer kriegt (bsp.:Energiesparlampen tec....) schreibt euch den Unterschied an Stromkosten in Euro auf. Jetzt nehmt diese Zahl (hoffentlich habt ihr was zusammengebracht) einfach mal 6 Milliarden. An der Zahl, die dabei herauskommt konnt ihr euch denken wie "wening" man erreichen kann - ne verdammt große Menge!!!!"
Thomas
2006-10-13 08:48:22 UTC
- Auf unnötige Autofahrten verzichten

- Heizöl sparen durch sinnvolles Heizen mit modernen Heizungen und gedämmten Häusern

- alternative Energien nutzen

- Die USA als größter Energieverbraucher sollten sparsamer mit Energie umgehen: endlich sparsamere Autos benutzen, Sprit nicht so billig verkaufen damit das sparen angeregt wird. Klimaanlagen nicht unnötig laufen lassen. Räume müssen nicht so extrem heruntergekühlt werden damit man sich gleich eine Erkältung holt
dcsewell75
2006-10-13 06:35:16 UTC
Tell Bush to stop talking and start thinking......
pttler2
2006-10-12 07:55:40 UTC
Das Atmen einstellen oder das Denken anfangen!
2006-10-12 07:55:30 UTC
Vielleicht seinen neuen Dokumentar-Film anschauen?

«An Inconvenient Truth» (Eine unbequeme Wahrheit)



Und sich u. a. damit sensibilisieren auf das Thema.
2006-10-12 12:54:50 UTC
Ist mir eigendlich ziemlich egal.

soll sich doch die nächste Generation den Kopf darüber zerbrechen, uns geht es doch jetzt noch sehr gut !
2006-10-12 08:01:55 UTC
.Nicht mehr soviel rauchen, damit die hysterischen Ruhe geben.
2006-10-12 08:00:04 UTC
weniger furtzen!

Aber im Ernst: Wegraddieren tu ich mich wegen der Amis nicht. Da sollten sie mal mit dem Umdenken anfangen! (wir sind hier immerhin Vorreiter bei dem Thema)



Falls die Katrastrophe, wie manche Arschbackenkneifer behaupten, nicht abwendbar ist, nochmal richtig leben!
Lollipop
2006-10-12 08:40:17 UTC
Wie wärs mit weniger Treibhauseffekt!!!
2006-10-12 07:59:15 UTC
nicht so viel pupsen, die Treibgase sind sehr gefährlich



(und nu, ob du es glaubst oder nicht, darüber gibt es wirklich eine Studie, die zeigt wieviele Gase durchs pupsen enstehen und was die so alles bewirken)
2006-10-12 08:02:01 UTC
nichts, denn:



1. sie ist nicht und wird nicht vom menschen verursacht. Die Menschheit nimmt sich zu wichtig; genauso könnten die Millarden von Insekten der Verusacher sein.



2. Sie hat natürliche Ursachen. Alle anderen behauptungen zeugen von Dummheit und ökonomischen Interessen.



Rick M.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
Loading...